2768 Worte zu beschreibende Adjektive gesicht

Aber die jagte sie vorwärts, die peitschte ihr mit dem Regen zusammen in den Rücken:Margretes entsetzte Augen und ihr bleiches Gesicht, als sie gesagt hatte: "Ihnen fehlt etwas?

" Ja, sie kam eben zu den beiden und sah deutlich, daß bei dem unerwarteten Wiedersehen das ernste Gesicht der Großmutter freudig aufleuchtete. "So kommst du doch," sagte sie und streckte der jungen Frau die Hand entgegen, "dann ist ja alles schön und gut;

Sein schönes, feines Gesicht rief nach ihr;

Ein Sechster dachte, der Herr Pfarrer sei ein so seelensguter Mann und kenne seinen Vater so gut, und er dachte auch an den Schulmeister mit dem freundlichen Gesicht, und an Gott, der so gut war und schon so vielen geholfen hatte, Jacob und Joseph zum Beispiel, und dann fiel ihm ein, daß Mutter und Geschwister zu Haus saßen und für ihn beteten, und das würde wohl helfen.

Die Kinder nickten ängstlich und scharten sich mit den feinen blassen Gesichtern um die Mama.

Der meinige hat einen dicken Kopf und ein rotes Gesicht.

Noch verwirrter macht ihn die halbe schwarze Maske auf dem weißen Gesichte:

Der fröhlich schalkhafte Ausdruck ihres sehr hübschen Gesichts, ihr angenehmes sonores Organ, die naive Grazie und Wahrheit in jeder ihrer Bewegungen bezauberten unwiderstehlich und ließen nichts vermissen.

Als endlich der Schlaf ihn übermannen wollte, als nach wühlenden Gedanken und nagenden Vorwürfen die Erschlaffung eintrat, blitzte in dem kalten, von dem Silberweiß des Winters umrahmten Gemach plötzlich ein Licht auf, und fast wie eine überirdische, aber trostreiche Erscheinung trat zu ihm seine Mutter mit den tiefen dunklen Augen und dem blassen zarten Gesicht.

dazu ein schmales Gesicht, blaue, energische Augen, und einen lachenden, trotzigen Mund.

Und das alte blöde Gesicht Vater Mumms taucht vor ihm auf und sieht ihn mit den halberloschenen Augen so traurig und vorwurfsvoll an.

denn zwischen ihnen saß eine alte Frau mit schlohweißem Haar, das wie eine Krone über dem braunen Gesicht lag.

Wo? Sie suchten ihn und fanden ihn nicht, Und der Galgen machte ein langes Gesicht.

Ihr junges, rosiges Gesicht war totenblaß;

Ihr breites, gutes Gesicht mit den vollen, sinnlichen Lippen kam ihm gewöhnlicher als sonst vor: "Willst du dich nicht 'n bisschen schlafen legen?

Weiche, blonde Locken umgaben das feine Gesicht, alles an ihm war schön und wohlgepflegt.

Die dunklen Farben, in welche sie sich gewöhnlich kleiden, die Schürze und das große Halstuch vom allerfeinsten Musselin, das schwarzseidene Hütchen, alles ohne die mindeste Verzierung, geben den frischen, blühenden Gesichtern eine unendliche Lieblichkeit.

Komm!« »Weg!« rief sie mit verzerrtem Gesicht.

Aber freilich, vorläufig fuhr sie im verdeckten Wagen, bekannten Gesichtern vorsichtig ausweichend, wie ein Dieb ihrer einstigen Besitzung zu und mußte schon froh sein, wenn sie von ihrem Enkelkinde einen kurzen Blick erhaschen, es einmal zärtlich in ihre Arme schließen durfte.

Erschrocken sah ich auf: dies gelbe, faltige Gesicht, der krumme Rücken, die dünnen Haare, der erloschene Blick, und sechsundzwanzig Jahre!

Als er in den Klub trat, fand er unter den vielen fremden Gesichtern ein bekanntesdas eines Altersgenossen, der eine Zeitlang in demselben Hause wie Franz gewohnt und mit ihm in dieser Zeit auch oft gesprochen hatte.

"Wie ich gesagt habe," warf der erste hin, "es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen.""Na, jetzt will ich mal von einem erzählen, der seinen eignen Vater schlug", sagte ein blonder, dicker Mann mit einem runden Gesicht.

Frische, fröhliche Gesichter waren es, die nichts verrieten von nächtlichem Kummer.

Wenn sie dann den Kopf erhoben und einander anschauten, erstickten sie beim gegenseitigen Anblick ihrer furchtbar verstörten Gesichter in Tränen.

Ich wünsche es, weil ich den furchtsamen Blick in ihrem lieben Gesicht beobachtete und sie niemals leiden sehen möchte, wo immer es in meiner Macht steht, dies zu verhindern.

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