134 Worte zu beschreibende Adjektive porträt

Eine andere Lampe brannte als Refraktor an der Wand und erleuchtete das in Lebensgröße gemalte Porträt einer Frau, welchem Lewin unwillkürlich seine Aufmerksamkeit zuwandte.

Da verbrannten zum Beispiel alle die alten Porträts an den Wänden.

Aber hinter dieser Karikatur steckt vielleicht mehr Phantasie als in dem lebensgroßen Porträt in Öl des berühmten Professors so und so, der vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sieht und dessen Phantasie durch alles, was er gelernt hat, ertötet ist.

Im allgemeinen gefiel ihnen daher Michailoff mit seinem zurückhaltenden und unangenehmen, gleichsam feindseligen Verhalten sehr wenig, nachdem man ihn näher kennen gelernt hatte, und man war deshalb froh, daß als die Sitzungen beendet waren, in ihren Händen ein schönes Porträt zurückblieb, während er selbst sein Kommen einstellte.

C. A. Schwerdgeburth, der das letzte Porträt Goethes zeichnete, war ihr Lehrer, und eine Mappe voller Bildnisse aus dem Ende der zwanziger Jahre spricht noch heute für den Lehrer wie für die Schülerin.

Die Mumiensärge wurden, wie die neuern Ausgrabungen gezeigt haben, oft mit guten Porträten der Toten in Wachsmalerei versehen, außerdem gab man hier, wie bei vielen andern Völkern, den Toten Masken (s. d.) als Schutzmittel mit.

Um die nämliche Zeit dürfte das in Abb. 108 wiedergegebene, in der Ermitage zu Petersburg befindliche Bild entstanden sein, das sorgfältig ausgeführte Porträt einer unbekannten ältlichen Dame in Pelzmantel und schwarzem Schleier;

Daneben hat S. auch zahlreiche Porträte, insbesondere Reiterbildnisse (Kaiser Wilhelm I., Kronprinz Friedrich Wilhelm und v. Manteussel), und einige Geschichtsbilder (König Wilhelm auf dem Schlachtfeld von Königgrätz, im königlichen Schloß zu Berlin;

die bei diesem Bild, das wohl als Geschenk für die Königin Anna nach Paris gekommen ist, in den Hintergrund gemalte Namensbeischrift ~LInfante Marguérite~ beseitigt jeden Zweifel, daß die in Wien befindlichen Porträte des nämlichen Kindes in verschiedenen Lebensjahren mit Unrecht als Bilder der Infantin Maria Teresa bezeichnet werden.

Da das herrliche Porträt der Fürstin von Tischbein: die großen Augen, der zarte Mund, um den verhaltenes Lächeln spielt, die schöne Büste ... Anna Amalia, wie Goethe die »verwittibte Herzogin« zuerst sah.

Das treffliche Porträt, das uns von der Person des gefürchteten Federhelden ein ungeschminktes, wenn auch freundschaftlich aufgefaßtes Abbild gibt, wird in der Sammlung des Pittipalastes zu Florenz aufbewahrt (Abb. 77).

Ein nicht minder berühmtes Porträt ist dasjenige des Dr. Tholinx in einer Pariser Privatsammlung.

Daher erkennen wir in diesen Studien wohl die Züge des Meisters alsbald wieder, aber vor den wenigsten derselben gewinnen wir den Eindruck, ein sprechend ähnliches Porträt vor uns zu haben.

Was die, stark mit Ichthyosis behafteten, Eingeborenen anbelangt, so sind sie echte Papuas, die sich von denen des Festlandes in nichts unterscheiden, wie das beigegebene Porträt eines jungen Mannes zeigt.

Der Graf war mit Abraham sehr wohl zufrieden, bemerkte jedoch öfters, daß er ein weibliches Porträt aus dem Busen zog und küßte;

Gegen das Ende des Jahres 1894 gelangte durch Ankauf ein interessantes Porträt, in Öl auf Holz gemalt, h. 51 cm, br.

Mehrere Aufträge, die ihm nach seinem Abgange von der Akademie zuflossen und das Honorar für ein wohlgelungenes Porträt des Kaisers Alexander III. ermöglichten ihm einen längeren Studienaufenthalt in Paris, von dem er 1891 nach Petersburg zurückkehrte.

Zwischen den Fenstern grüßt uns das wohlgetroffene Porträt weiland des Prinzregenten, flankiert von brünstigen Hirschen.

Was ist übrigens aus dem wundervollen Porträt geworden, das er von dir gemacht hat?

Hier gelang es ihm, einflußreiche Gönner zu finden, unter denen namentlich der Herzog von Medinaceli sich seiner annahm und ihn fast zwei Jahre lang als Gast in seinem Hause beherbergte, damit derselbe nicht, wie er beabsichtigte, nach Frankreich gehe, um dort dem Könige sein Project anzubieten.[180] [Illustration: Angebliches Porträt von Christoph Columbus. (Madrid, Marine Ministerium.)

Das beigegebene Bildniß ist nach einem von dem Maler Vogel von Vogelstein in Dresden gezeichneten Porträt gestochen, das als sehr getroffen gilt.

Solche Augenblicke wählt Rodin, wo er ein männliches Porträt geben will; oder besser:

denn das einzige erhaltene Porträt ein greisenhafter Knabenkopf, den ein Gottverlassener, dicht auf der Grenze zwischen dem Maler und dem Weißbinder stehend, zusammengepinselt hat erweckt keinen Glauben.

Es war dies das in Italien von Michailoff gefertigte Porträt Annas.

Nach diesem Begriffe der Vortrefflichkeit würde Le Bruns Buch von den Leidenschaften eine Folge der besten und richtigsten moralischen Porträte enthalten: und die Charaktere des Theophrasts müßten, in Absicht auf das Drama, den Charakteren des Terenz weit vorzuziehen sein.

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