898 Worte zu beschreibende Adjektive schönheit

Ein solcher Mensch ist ein Unding, so gräßlich als ununterrichtend, und nichts als die armselige Zuflucht eines schalen Kopfes, der schimmernde Tiraden für die höchste Schönheit des Trauerspieles hält.

es begann ein Wandern von einer curia nobilis zur andern, von Dorf zu Dorf mit geschultem Blick für landschaftliche Schönheit und Wildbestand, mit rasch erweiterten Kenntnissen in der Geschichte des Landes, mit der sozusagen Spürnase für echtes Volksleben.

Der öftliche, hügelige Teil wird von Schluchten durchzogen, über denen sich prachtvolle, von Schlingpflanzen umzogene Waldbäume wölben, ein Land von wunderbarer Schönheit.

Man glaube übrigens nur nicht, dass irgendwie besondere Schönheiten im Harem wären, oder diese müssten sich nicht gezeigt haben, meistens waren es sehr junge Geschöpfe mit recht vollen Formen.

Jetzt erst sah er Marit an, die Frau Dawes in ihrem langen Brief als die größte Schönheit beschrieben hatte, die sie je gesehen.

Ja, er grübelte und quälte sich und sann aber die Hände mit den Karten begannen ihm vor Schreck zu zittern, bleischwer fiel es ihm aufs Herz, er dachte ja gar nicht an sein unglückliches Weib, all seine Erinnerung galt der Jüngeren, diesem herrlichen jungen Geschöpfe, dessen Bild er nicht bannen konnte, das er immer wieder sah, weiß und rosig, so wie damals als sie ihre junge Schönheit dem Regen preisgab.

Von seinen Arbeiten sind noch hervorzuheben: die Bildnisse Goethes (1828), Schellings, Tiecks, A. v. Humboldts, Beethovens, der Familie des Königs Maximilian von Bayern und die Galerie weiblicher Schönheiten in der königlichen Residenz zu München. 3)

Ein Mädchen von vollendeter Schönheit lag nachlässig auf einem Ruhebette, nackt wie sie Gott erschaffen, mit einem Körper wie die mediceische Venus.

Diese raubte ihn wegen seiner außerordentlichen Schönheit und erbat sich von Zeus Unsterblichkeit für ihn.

Schon von Kindheit an fiel sie allen durch ihre seltene, ungewöhnliche Schönheit auf.

so hohe männliche Schönheit und doch nicht jenes eitle, gefallsüchtige Sichzeigenwollen, das schönen jungen Männern oft eigen istnein, es ist ein seltener Mensch und gewiß beinahe so viel wert als mein Idchen, dachte er;

Von körperlicher Schönheit zitierte Luther den Reim: Ist der Apfel rosenrot, Ist ein Würmlein drinnen, Ist das Maidlein säuberlich, So hat's krause Sinnen.

Aus den Hinterfenstern schaute man durch den zu solchem Zwecke gelichteten Park ins Thal hinab, und da lag in malerischer Schönheit und in solcher Nähe, daß man bei hellem Wetter die Häuser, Wege und Menschen aus den Schloßfenstern genau zu erkennen vermochte, das Dorf Kneedeholm mit seiner schlanken Kirche, seinen reichen Bauerhäusern und einem alten romantisch gebauten Jagdschloß vor einem.

In Algabal, dem römischen Priesterkaiser, fand er sein antikes Gegenbild: den Jüngling, den es verlangte, unabhängig von einer zergehenden Um- und Außenwelt ein Leben und Reich reiner Schönheit, reiner Formen zu schaffen: Schöpfung, wo nur er geweckt und verwaltet, Wo außer dem seinen keine Wille schaltet, Und so er dem Wind und dem Wetter gebeut.

Daß die Schönheiten, die es hat, wahre allgemeine Schönheiten sein müssen, und die Fehler vielleicht nur willkürliche Regeln betreffen, über die man sich leichter hinaussetzen kann, als es die Kunstrichter Wort haben wollen.

Suchen nach ewiger Schönheit (Cavalieri);

Sein Hauptruhm aber gründet sich auf sein Epos "La Gerusalemme liberata", welches mit Recht zu den Meisterwerken seiner Gattung gerechnet wird, sowohl wegen der edlen, würdevollen Behandlung des Stoffes, der vortrefflichen Charakteristik der Hauptpersonen und der schönen Abrundung des Ganzen als auch wegen der edlen, echt poetischen Diktion und der musikalischen Schönheit der Versifikation.

Violante war durch ihre ungewöhnliche Schönheit und durch eine Anmut berühmt, welche sie gut zu zeigen verstand, wenn sie gefallen wollte, mehr aber noch durch ihren maßlosen Stolz.

»Unsere Mondnächte auf der Erde bieten nicht diese eigenartige Schönheit.

' Da trat eine Dame ein, achtzehn oder zwanzig Jahre alt und von blendender Schönheit;

Nirgends sahen wir die wilde, einfache Schönheit der Natur glücklicher mit hoher Kultur vereint als hier am Ufer der Derwent.

Sie erniedrigen die müde, scheue und in erhabener Unbrauchbarkeit blühende Schönheit des Todes in den Dienst des gemeinen Alltags und jenes blöden, ungefügen und verächtlichen Götzen, den man die Natur nennt, und nicht eine Ahnung von der tiefen Niedertracht dieses Beginnens regt sich in Ihrem bäuerischen Gewissen.

Höllenfahrt und Himmelfahrt, Dämonen und Engel haben ihr Wesen darin; ekles Gewürm und strahlende Schönheit.

Durch eine zuerst ziemlich flache, fruchtbare Gegend gelangten wir in ein Tal von erhabener Schönheit.

Sie ist der Typus der römischen Matrone in ihrer natürlichen Schönheit und ihrem Stolz, der nicht, wie auf van Dycks Bildnissen, Stolz auf die gesellschaftliche Stellung ist.

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