256 Worte zu beschreibende Adjektive lohn

Leipzig als Hauptort des Buchdrucks habe vor allem darauf zu sehen, einen möglichst hohen Lohn zu erzielen, da dieses für die anderen Städte von großem Einfluß sei, auch enthalte der von Ihnen aufgestellte Entwurf eine ganze Menge von Bestimmungen, in denen sie den Prinzipalen Konzessionen machen könnten und wollten.

Ihr sauer verdienter Lohn fließt nur zu oft in die Tasche des Schankwirts.

Die Arbeitgeber wollen möglichst geringen Lohn zahlen und möglichst lange arbeiten lassen;

Sie kriegte guten Lohn, und sie kriegte mehr als sie kriegen sollte, nämlich ein Kind.

Bringen Sie freudig das Opfer Ihrer selbst Sie werden reichen Lohn davon haben!«

Der Leipziger Buchdruckerausstand war hervorgerufen durch die niedrigen Löhne und durch die lange Arbeitszeit.

Wanke nicht von deiner Lieb und Treu, und der schönste Lohn soll dir werden.

Da kommen dann deren viele mit in's Spiel, die Anfangs so hart gerufen und getrieben, dass man brennen und brühen sollte, und haben die guten Herren im Anfang sich nicht besinnen können, dass die Reihe auch an sie kommen würde, und die haben denn ihren gerechten Lohn von Gott, weil sie uns mit ihren giftigen Zungen so viel Zauberer gemacht und so viele unschuldige Menschen dem Feuer hingegeben haben.

|2,50 |4,00 | 3,25 Wir sehen zunächst daraus, daß sich in der niedrigsten Lohnstufe vielfach nicht nur gleiche Löhne für Männer und Frauen, sondern sogar zuweilen höhere Frauenlöhne vorfinden, in der höchsten dagegen differieren sie zum größten Teil wieder bedeutend.

Wäre mir lieb, wenn ich bei der Gelegenheit auch gleich meinen rückständigen Lohn bekommen könnte, um meine eigenen Rechnungen zu bezahlen« und mit den Worten schlenderte er langsam zur Thür hinaus.

"Glaubst Du, daß jetzt eben Gott bei Dir gewesen ist?" fragte er freundlich und hielt ihn fest, Öyvind schluchzte noch, aber leiser, und die Tränen flossen schon sachter, aber er konnte den Frager noch nicht ansehen und auch nicht antworten."Öyvind, dies ist Dein wohlverdienter Lohn gewesen.

Ich wäre der letzte, der die qualifizierte Arbeit, die der Ordnung nach der Unternehmer zu leisten hat, nicht eines reichlichen Lohnes wert hielte.

Meines Erachtens müßte das Krankengeld bis zur Höhe des vollen Lohnes erhoben werden können, vor allem aber müßte die Krankenhauspflege in erweitertem Maße als bisher in Anwendung gebracht werden.

Und selbst dafür reicht der karge Lohn kaum aus.

Nach verrichteter Sache begehrte er den bedungenen Lohn.

In Oesterreich, vor allem in den großen Bädern, wie in Karlsbad, Marienbad etc., soll es besonders üblich sein, jedenfalls ist dort der feste Lohn so gut wie vollständig abgekommen.

Kein Rang und kein klingender Lohn konnte ihn bestechen in seiner Entscheidung.

»Wenn ich hier unter wilden Thieren umkomme,« schluchzte er »so wird mir der gebührende Lohn für meinen Leichtsinn.

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Ja, an einigen Orten verrichten die Sträflinge keine Arbeit für die Öffentlichkeit, sondern, wenn ein Privatmann Lohnarbeiter braucht, so mietet er die Arbeitskraft eines beliebigen von ihnen auf dem Markte für den betreffenden Tag und zahlt dafür einen festgesetzten Lohn, nur etwas weniger, als er für freie Lohnarbeit würde zahlen müssen.

Als König Theoderich I. von Austrasien, der ihm dabei geholfen, den versprochenen Lohn nicht erhielt, begann er in Gemeinschaft mit seinem Bruder Chlotar I. 530 gegen Hermanfried den Krieg.

Wohl trägt es dem Landmann nur kärglichen Lohn, Doch ist es geliebt, wie die Mutter vom Sohn.

Die Stellung einer selbständigen Lohnarbeiterin ist für sie nur ein toter Begriff, sie ist nichts als der dritte Arm des Mannes, von einem bestimmten ihr zufallenden Lohn kann nicht gesprochen werden.

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Kam es wieder ihm davon, Ein ägyptscher Eselstreiber Trug es dann als süßen Lohn.

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