11 Worte zu beschreibende Adjektive oberarm

Er hatte aber nicht, wie er wohl beabsichtigt hatte, mein Herz getroffen, sondern nur meinen linken Oberarm zerschmettert;

Die Frauen trugen über der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (tibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte.

Morgens hat jeder Buschmann ein brennendes Holzscheit in der Hand, das dicht vor die Brust gehalten wird, die andere Hand liegt mit dicht an den Leib gepreßtem Oberarm auf der Schulter.

Wade, Hals und der gespannte Oberarm sollen gleich dick sein;

Ein Band mit zwei Reihen kleiner Muscheln, deren Schmelz mit dem der Perlen wetteifert, ziert Loau’s Stirn, ein gleiches seinen linken Oberarm.

Sie streifte das Nachthemd von der linken Schulter und versuchte, den nackten Oberarm an das Ohr zu halten, im Gefühl, sie müsse es darin dröhnen hören wie in einer Stimmgabel.

Carlsson faßte sie beim schwellenden Oberarm und spielte den Bösen:

Ich hab' Ihnen doch manches liebe Mal in Ihren warmen, sanften Oberarm gekniffen.

Die Kugel war ihm durch den, gerade zum Hieb ausholenden rechten Oberarm in die Schulter gedrungen, und dabei, wenn auch das Schultergelenk nicht verletzend, doch, ehe sie um den Oberarm herum ging, diesen so stark berührt, daß sie neben der gefährlichen Wunde noch eine Gehirnerschütterung hervorrief, die ihn so lange bewußtlos auf's Lager warf, und seine Heilung dann so sehr erschwerte.

Jurii warf verstohlen einen entzückten Blick auf ihren weißen Oberarm, der weich durch die kurzen Aermel der kleinrussischen Bluse blickte;

Es ist staunenswürdig, wie in dem Brustbild mit einem Arm die Stellung des ganzen Körpers angedeutet ist: aus der Linie, in welcher der vom Mantel bedeckte linke Oberarm den Körper verläßt, erkennt man, daß die linke Hand hoch aufgestemmt ist auf das Knie des linken, über das rechte geschlagenen Beins.

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