404 Worte zu beschreibende Adjektive schüler

fahrenden Schüler, eine bunt gemischte, wandernde Gesellschaft, in welcher die verschiedensten Alters- und Bildungsstufen zusammentrafen (s. Vaganten).

" In voller Entrüstung erzählte unser Musiklehrer daheim von dem offenbaren Betrug seiner jungen Schüler.

Als Oberlehrer (mit dem schlechten Gewissen des ehemaligen Schülers ...) fühlt er sich auch seinen Geschöpfen gegenüber: einer Lulu, einer Franziska, die zu seiner Liebe, zu seinem Leben emporgepeitscht wurden um sich dann an ihrem Lehrmeister aufs grausigste zu rächen.

Die Forderung der ersten Blindenlehrer: Führt dem blinden Schüler alle Dinge vor, die veranschaulicht werden können, alle, die ihm erreichbar sind, alle, die ihm früher oder später einmal begegnen können, je mehr, desto besser! ist in dieser Allgemeinheit nicht richtig.

Die Zahl seiner Schöpfungen ist außerordentlich groß, besonders aus den letzten 40 Jahren seines Lebens, wo er zahlreiche Schüler zu Hilfe nahm.

Dies hat ein alter, treuherziger Schüler Luthers, nämlich der Pfarrer Johann Mathesius, aufgezeichnet und seinen Pfarrkindern von der Kanzel herab erzählt.

Gewiegte Pädagogen behaupten, dass manchen im übrigen gut begabten Schülern jede Anlage für Mathematik fehlt.

Bahrdt ward bald sein gelehriger Schüler, obwohl er sich zwar anfangs unfähig fühlte, »diese Vollkommenheit der Genies-Sitten sogleich zu erreichen«.

Unter den jungen Pfäfflingen war Otto der beste Schüler, und er galt viel in seiner Klasse.

Und es kam vor, daß vierzigjährige Männer, frühere Schüler von ihm, erschrocken zur Seite wichen, wenn sie ihn des Weges kommen sahen.

Es kamen auch größere Schüler von anderen Klassen herbei und die wollten nicht nur hören, die wollten es auch probieren.

Hier sind die praktischen Maßnahmen, welche die einzelnen Schüler in den Dienst verschiedener Zweckverbände ihrer Mitschüler stellen, sehr viel leichter durchführbar als an den Volks- und Fortbildungsschulen.

Franz war durchaus kein guter, aber auch grade kein schlechter Schüler.

wenn mit jenem der Osten in den Westen dringt, so ist dieser die Umgestaltung der okzidentalischen Philosophie im Sinn und Geist des Ostens, eine Schöpfung zunächst des Ägypters Plotinos (204 bis 270) und seines bedeutendsten Schülers, des Tyriers Malchos oder Porphyrios (233 bis nach 300), und dann vorzugsweise in den Städten Syriens gepflegt.

Der arme Schüler fühlte sich durch die kleine Wohltat, er wußte nicht wie, erleichtert.

Noch im Alter unterschrieb sich Walter in seinen Briefen an Jenny: "Dein dankbarer Schüler."

Ein einziger unachtsamer Schüler kann einen ganzen Gesang verderben.

Einer ihrer Bischöfe, der gegenwärtig war, ein unmittelbarer Schüler des Grafen, beschäftigte sich viel mit mir;

Schweitzer war ein Demagog großen Stils, der an der Spitze eines Staates sich als ein würdiger Schüler Machiavellisfür dessen grundsatzlose Theorien er schwärmteerwiesen haben würde.

er wurde ein so tüchtiger Schüler, daß der Pastor sich seiner ganz besonders annahm.

Ein anderer Schüler Sansovino's, Girolamo Campagna aus Verona, ist Vittoria in der Schönheit wie im Ausdruck seiner Gestalten und in der Durchbildung derselben überlegen.

Thierfelder, Albert, Komponist, geb. 30. April 1846 zu Mühlhausen i. Th., einer der letzten Schüler von Moritz Hauptmann, wirkte als Dirigent zuerst in Elbing, dann in Brandenburg und wurde 1886 als Universitätsmusikdirektor nach Rostock berufen.

Gewiß sind für den Blinden die Schwierigkeiten, die ihm hier entgegentreten, größer, als für den Sehenden, aber es ist zu bedenken, daß auch für sehende Schüler, wenn sie mit einem Gebrechen behaftet sind, mancherlei Erschwernisse beim Besuch höherer Schulen eintreten.

Religionsunterricht und Schule müssen die Schuld des Beisammenlebens der Verbrecher abbüßen helfen, mögen die Lehrer auch noch so eifrig und pflichtgetreu sein, die Gefängnißbeamten fleißige Schüler beloben und belohnen und mag die Regierung Alles thun, um die Feinde der Gesellschaft durch die Macht der Bildung und der Religion mindestens von Rückfällen in neuen Verbrechen abzuhalten.

Mit der andern Hand winkte er dem Oberrichter ab, um selbst das Wort zu nehmen: Hoheiten, ersucht unseren Freund Minus, daß er zunächst selbst für Grege, seinen einstigen Schüler, eine Bitte an Jala richte!

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