26 Worte zu beschreibende Adjektive unterholz

Hinter dem Garten zog sich ein spärliches Wäldchen an dem Rand einer Wiese hin, größtenteils dichtes, mannshohes Unterholz, aus dem sich nur einige zerstreut stehende junge Birken mit ihren glänzenden weißen Stämmen hervorhoben.

Balken und Webstoffe bilden das undurchdringliche Unterholz und schon weil jeder Schritt eine alte Aussicht versperrt und eine neue bietet, muß der Beamte forschend durch die schmalen Gänge des Saales sich hindurchwinden.

Der Baumwuchs war allerdings lange nicht so mächtig, wie in den nördlicher gelegenen Theilen Brasiliens, aber das üppige Unterholz mit seinen zierlichen Farnpalmen und Fächern, mit seinen Lianen und Ranken bildete überall, wo es dem Blicke erlaube, einzudringen, die reizendsten Gruppen und Festons, aus denen sich die grünen, schlanken Schäfte verschiedener wilder Palmenarten keck emporhoben.

Durch das dichteste Unterholz, über vermoderte Baumstämme, durch Sumpf und Gestrüpp, immer angstvoll spähend nach dem Feind, der unvermuthet jeden Augenblick auftauchen konnte, so hastete er vorwärts, ohne recht zu wissen, wohin.

Alle Gewehre wurden geladen, die Reisegesellschaft bildete einen festgeschlossenen Trupp, und lautlos drang man vorwärts in das dichte Unterholz hinein.

Aber die Kräfte der Eingeborenen reichten nur hin, um dünneres Unterholz, Äste und dergleichen abzuhauen, denn abgesehen, daß sie ein Beil überhaupt nur schlecht zu hantieren verstanden, so fehlte es ihnen namentlich an physischer Stärke, denn alle diese Naturmenschen haben ihre Muskeln wenig ausgebildet und sind infolgedessen nur schwach.

nur das feinzweigige Unterholz umschleierte ein bläßlich grüner Hauch, und aus den feuchten Moospolstern reckten sich langstielige weiße Glöckchen.

Dorian sprang aus dem Wagen, sagte dem Groom, er solle mit dem Gespann nach Hause fahren, und ging durch das welke Farnkraut und das gestrüppige Unterholz auf seinen Gast zu.

Und so weiter, bis endlich nur noch verkohlte Stämme in dichten Reihen gen Himmel starren und das zu Asche gewordene Unterholz in schwärzlich-brauner Schicht den Boden bedeckt.

Nun brach es stürmisch durchs grüne Unterholz des Waldes, schnellte verzweiflungsvoll empor, und über dem feuchten Moos brachen die großen, friedsamen Augen.

Jetzt vielfach in Anlagen gepflanzt, hat sie früher eine große Verbreitung als immergrünes Unterholz unserer Wälder besessen.

Keiler, mit den kurzen morastigen Beinen, die Schnauze an dem halslosen Kopf gesunken, dann brach er in das kühle Unterholz.

Es ist dies nicht allein um das Laub zu beseitigen und den neuen jungen Graswuchs zu befördern, sondern auch das lästige Unterholz und die Dornen und Schlingpflanzen etwas zu tödten, die sonst in einigen Jahren so überhand nehmen würden, daß an eine Pürschjagd gar nicht mehr zu denken wäre.

Hinter dem Garten zog sich ein spärliches Wäldchen an dem Rand einer Wiese hin, größtenteils dichtes, mannshohes Unterholz, aus dem sich nur einige zerstreut stehende junge Birken mit ihren glänzenden weißen Stämmen hervorhoben.

Wie hockt und knarrt, wachholderhaft gestrüppig, Das nette Unterholz an kleinen Tischen!

« Die beiden Männer kletterten die schmale, etwas schwanke Treppe hinauf, wo die beiden jungen Leute in der That ein reizendes Plätzchen hergerichtet hatten, das auf der einen Seite, eine durch die Wipfel geschnittene Aussicht nach den Hügeln zu gewährte, und auf der anderen, über das niedere Unterholz weg nach dem flacheren Lande hin zeigte.

Es war, als wenn etwas Lebendiges behutsam heranschlich oder kroch, und jetzt sah er im niedrigen Unterholz zwei fest auf ihn gespannte Lichter glänzen.

Ein Hauptschmuck jener Wälder aber sind die kleinen Bäume der mehrfachen Lorbeerarten, die Myrthen, Fuchsien und andere, welche fast alle mit buntfarbigen zierlichen Blüthen geschmückt sind und ein prachtvolles Unterholz bilden.

Im allgemeinen liebt der Bär schwer zugänglichen oder doch wenig besuchten, dichten Wald, in welchem ihm Höhlen unter Baumwurzeln oder in Baumstämmen, im Felsengeklüfte, mit reichem Unterholz bewachsene Inseln in Brüchen

Zwischen durch schimmerte das kräftige Roth und Braun der im Herbstschmucke prangenden Wälder und durch das struppige Unterholz durch, über das rauhe Gestein herab sprangen und stürzten kleine Wildbäche, die sich dann in der breiten grünen Thalsohle sammelten und sie gleich breiten Silberbändern durchzogen.

Das trockne Unterholz brach.

Lustig trabten sie dahin, über modernde Baumstämme, durch wirres Unterholz, zu Füßen der erhabenen Fürsten der Wälder, die von den Kronen bis zur Wurzel, als Zeichen ihrer Würde, mit dem Wundergerank der Reben gleich einem duftenden Krönungsmantel behangen waren.

Leichte Räderspuren waren sichtbar, und obgleich das hohe Strauchwerk und das aufgeschossene Unterholz sich oben zusammenschlossen, gab es am Boden nicht das geringste Hemmnis, selbst nicht für ein virginisches Berggefährt, meiner Meinung nach das anspruchsvollste, hochfahrendste Vehikel seiner Art.

mannshohe Farne, üppig wucherndes Unterholz und Bambus, dazwischen rankten sich Schlinggewächse von Baum zu Baum, und das alles überspannt von dem dichten Blätterdach der Baumkronen, durch welches sich nur verstohlen hier und da ein Sonnenstrahl verlor.

ausgerodetes Unterholz, n. =Ru=, m. Sumach, m. (Bot.)

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