427 Adverbien zur Beschreibung von fing

Plötzlich fing er an wie rasend auf- und abzugehen.

Ich erklärte mich bereit, und meine Mutter fing sogleich vor Freude wieder zu weinen an.

Aber als sie dasselbe zu Frau Dawes sagte und hinzufügte, sie habe eigentlich Lust, gleich nach Stockholm zu fahren, um diesen Vorschlag zu machen (Jörgens Name wurde nicht genannt), da gewann Frau Dawes die alte Geistesschärfe wieder, richtete sich im Bett auf und fing laut zu weinen an.

Und im ersten Schrecken fing er sofort an zu laufen.

Ihre schwarze Majestät schien an unserer Conversation kein Interesse zu finden und fing anfangs leise und verstohlen, doch als nach und nach die Natur über sie die Oberhand gewann, merklicher und hörbarer, ihre durch unser Eintreten in's Höfchen unterbrochene Beschäftigung wieder aufzunehmen, d.h. zu schlummern.

Man fing allmählich an, sich zu fragen, ob der Ingenieur, nach dem Beispiele des Ikarus, dieses ältesten Mechanikers, dessen die Sagengeschichte erwähnt, nicht ein Opfer seiner Kühnheit geworden sein möge.

Bei diesem Ausruf sahen alle Geschwister auf Anne, und diese fing bitterlich an zu weinen.

Schließlich fing er selbst an, mehr und mehr Respekt vor sich zu bekommen, weil er solch eine Frau besaß.

Braka konnte sich in solchem Falle nicht mäßigen, sie stemmte beide Hände in die Seite und fing so heftig an zu schimpfen, daß die lachende Bella sie kaum mit der Vorstellung beruhigen konnte, die Nachbarn möchten sie hören, und dann wäre ihr Zufluchtsort auf einmal verraten.

Der Hunger fing an stark auf uns alle zu wirken;

Unheimlich hörte sich das an, als wenn die Katzen quarrten und die Wölfe hinterher heulten, und dann fing es an zu bimmeln, erst langsam und dann immer schneller, und hinter dem Walde fing das Tuten und das Bimmeln an drei Stellen zugleich an.

Hierauf fing er mit Enthusiasmus und warmem Anteil zu sprechen an, Worte, die ich nachzuschreiben kaum wage, des Inhalts: es sei schon unverantwortlich, dass man sie, deren Metier und Schuldigkeit es bleibe, dergleichen Zustände zu erdulden und ihr Leben dabei zuzusetzen, in solche Not geführt, die vielleicht kaum jemals erhört worden;

Letztre fing sogar an, ein artiges Gedicht von der beschreibenden Gattung über eine ähnliche Naturszene feierlich herzusagen;

Die Magd, die noch immer wartete, fing zuletzt ebenfalls an, mitzuwiehern;

Ich fing alsbald davon an, er war ziemlich betroffen, erwiderte jedoch, wenn ich Wert darauf lege, wolle er mir gern willfahren, obwohl seine Zeit ihm die Pflege gesellschaftlicher Beziehungen sonst nicht gestatte.

Dort fing ja der Tag eigentlich erst abends recht an, und zur zweiten Toilette konnte sie dort kein Negligé wählen;

Der Steward fing indessen an die Tische unten abzuwischen.

fing drauf der Wirt gewaltig an zu schrein,

Manchmal fing er Fischottern und briet sie, und eines Morgens stand ein zarter Amarellenbaum im Garten, von dem niemand wußte, woher er kam.

Nun erschrak er, da ihm dies Geständnis entfliehen wollte, er wurde rot und sein Herz fing wiederum zu zerren an, daß er tief atmen mußte, um es zu meistern.

Dietegen fing rasch und still ihr Handgelenk, und ohne ihr weh zu tun, ohne einen bösen Blick wand er die Schere sanft aber sicher aus ihrer Hand.

fing drauf der Wirt gewaltig an zu schrein,

Dabei nahm er ihm das Grabscheit ohne weiteres aus der Hand und fing selber an zu graben.

Die Magd, die noch immer wartete, fing zuletzt ebenfalls an, mitzuwiehern;

Statt zu fluchen und zu wettern was er seit zwölf Stunden getan hatte fing er nunmehr an zu ächzen und zu stöhnen.

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