67 Adverbien zur Beschreibung von krieg

Die aber thun, als könnten sie in Gottes Werk hineinsehen und weissagen und orakeln frisch weg, und wollen bös und gut Wetter voraussagen, ja sogar Krieg und Frieden, Gesundheit und Krankheit; ist aber Alles ganz eitel, und wird damit nur die arge Welt noch verstockter und gottvergeßner gemacht.

Hab' euch längst auf dem Strich gehabt, und es den Herrn vom Rath versprochen, den Justus krieg ich gewiß auch einmal, wo er sich's am wenigsten versieht.

Als dann im Jahre 88 unter dem Statthalter Lucius Antonius Saturninus das obergermanische Heer gegen Domitian sich erhob, hätte fast der Krieg sich erneuert;

De dat nich veelfältig wedder kriegen deiht in düsse Tied, un in de tokünftige Welt dat ewige Leven.

Vorbei schon der Krieg, kaum daß er begonnen?

Die Angabe des Tacitus (ann. 2, 45), daß dies eigentlich ein Krieg der Republikaner gegen die Monarchisten gewesen sei, ist wohl nicht frei von Übertragung hellenisch-römischer Anschauungen auf die sehr verschiedene germanische Welt.

Mäurer: Kriege bloß keinen Lachkrampf, liebe Lucie!

Nur heiraten hab' ich wollen denn wenn ich auswärts keinen krieg', daheim krieg' ich erst recht keinen.

Als er, gelandet, am Strand hinging: da staunte mit Ehrfurcht Jegliches Aug' ihm nach, da er schon im Lenze des Lebens, Heiter die muthige Brust darboth des Krieges Gefahren.

Unter König Mathias wurde, um den Bergbau zu heben, ein Vertrag geschlossen, der aber leider kein Heil mehr brachte, weil gleich darnach der 30jährige Krieg ausbrach.

Irgend einen Krieg da draußen.

'Unser Friedenskaiser wird doch nich uff eenmal Krieg anfangen?

sie liessen die Sachen eben gehen, wie sie gehen mochten, wohl wissend, dass ein ziel- und endlos sich hinspinnender Krieg fuer Italien verderblicher war als die Anstrengung des letzten Mannes und des letzten Silberstuecks, aber ohne den Mut und die Zuversicht zu dem Volk und zu dem Glueck, um zu den alten, nutzlos vergeudeten neue Opfer zu fordern.

Ohano, krieg eng schon!

Drouyn de L'huys will den Frieden und der Kaiser kann sich nicht entschließen, weder ernsthaft den Frieden zu begründen, noch ernsthaft den Krieg zu machener läßt sich treiben und wird in den Krieg hineingedrängt werden, ohne es selbst zu wollen.

Erstens: des vielen Krieges und Streites wegen, den sie verursacht hat, und ich liebe es sehr, daß man sich freundlich begegne;

sodann später die Kämpfe Venedigs mit den Türken um ihre Besitzungen im Osten, die noch in dem nächsten Zeitabschnitt, in den die Glanzzeit der türkischen Seemacht fällt, weitergeführt werden, ferner Kriege Genuas gegen die Mauren in Spanien, gegen die Raubstaaten in Afrika und gegen Aragonien.

Vun en Gedn« setzte er geschwätzig hinzu: »krieg ich en Dreier fersch Naustroong.« »So?

»Ach was, das krieg' ich schon fertig,« brummte Gottlieb, »David ist mit dem Goliath auch fertig geworden.

Folgst nun deiner Bahn, bald aber vielleicht dichteren Kriegen zu, Vielleicht um bald in furchtbarere Kämpfe und Nöte zu treten, Längere Feldzüge und Krisen, der Arbeit vor allen andern,)

Freilich nicht nur des Krieges der Waffen, sondern auch des Krieges »der Mittel, der Begabungen, der Disziplin«.

« »No, wenn Sie 'n so frisch in Bauch nei kriege, wie er is, bekommt er Ihne schlecht«, sagte der Wirt und hielt dem Berliner einen zappelnden Karpfen unter die Nase. »Was glaubt denn deer«, sagte der Schreiber laut.

Es war dem Jesuiten wunderbar, vom General dieselben Gedankengänge zu hören, die er gegen ihn in Regensburg ausspielen sollte: der Krieg der Christen gegeneinander müsse aufhören, man müsse sich auf Konstantinopel werfen.

Für gewöhnlich krieg

Lenin und Trotzky sind in dieser Verheißung, gleichzeitig aber auch der Krieg, den er, der ewige Anwalt des Anspannens aller Gegensätze, so leidenschaftlich gepriesen.

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