377 MMetaphern für nacht

Und die Nacht ist so reich, und die Sterne wandeln so vorsichtig dahin, um die Sehnsucht nicht geringer werden zu lassen.

Aber die Nacht draußen, die man nicht mehr kannte, wurde auf einmal ganz stark im Gehör.

Die Nacht war milde;

Das Ende der Reise war nicht mehr weit, aber inzwischen war die Nacht angebrochen, eine herrliche Nacht, von einem großen, goldenen Monde erleuchtet.

aber die Nacht war zu prächtig, um sie ganz zu verschlafen.

Schön war sein Nachen auf der Welle, weiß seine Locken vor Alter, ruhig sein ernstes Gesicht.

Wie der sich fühlen möge, für den in diesen Mondschleiern ein Geist zwischen Himmel und Erde hin und hergehe, der dies Licht als göttliche Liebe hingebreitet sehe: kurz, dem diese Nacht voller Täuschungen in Wahrheit beseelt sei.

Wie wild, wie toll war diese Nacht wieder!

Die Nacht ist lustig und wild.

Die Nacht war so heiß, daß Sylvester, im Bette liegend, nicht einschlafen konnte.

»Meine Freunde,« sagte er nun, »die Nacht ist lieb und heiß wie Gwendolin, und sie ist schwer vom Dufte der Rosen, des Weins und der Berge ...« »Plumm plumm!«

Die Nacht ist bunt und glücklich.

Durch außerordentliche Häufigkeit der S. sind nämlich die Nächte um den 12. Nov. ausgezeichnet;

Die Nacht, die wir hier zubrachten, war eine besonders helle und schöne, aber auch empfindlich kalte.

Sein Keckern war so durchdringend, daß eines Nachts das ganze Haus davon wach wurde, so daß ich aufstehen und ihm eine Flasche machen mußte.

Die Nacht, die anfangs sehr finster gewesen war, wurde allmählich heller, und endlich schimmerten die Sterne durch die dünnen Nebel.

Wir blieben die ganze Nacht ungestört und hörten nur Geheul und Klagen vom Ufer her schallen.

Die Nacht auf dem festen Lande war nicht weniger bewegt als auf dem schwankenden Schiffe.

Die Nacht war angenehm, zum Schwärmen reizend, einladend zum Vollgenus reinerer Empfindungen.

« »Gott zum Morgengruß, mein Schlafkamerad«, rief fröhlich der Köhler; »beliebt's euch, so laßt uns singen mit den Vögeln um die Wett': »Wach auf mein Herz, Die Nacht ist hin, Die Sonn' ist aufgegangen!«

Die Nacht war ungemein still, und, Gott sei Dank, auch in mir ging's nicht außergewöhnlich lebhaft und lärmhaft zu.

Die Nacht war dunkel, aber der Himmel frei von Wolken, und des Weges wohl kundig, beschaute sich der Kalendermann die Sterne am Himmel mit allerlei gottseligen Gedanken und ernsten Ueberlegungen.

Die Nacht war für mich sehr lehrreich, weil der alte Herr meinem Vater, den er schon als früheren Finanzminister kannte und liebte, viel aus seinem Leben erzählte.

Die Nacht war mild.

Die Nacht wird weicher, linder und freundlicher, die Sterne glänzen zarter, und vor meiner Seele beginnt ein bekanntes Bild sich aus der Dunkelheit zu lösen.

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