447 MMetaphern für macht

Wer vor des Landes Glück, der Bürger Wohlstand wachte, War emsig, daß er bald die Sachen richtig machte.

Sein Heil, seine Würde, seine Macht ist das Kriterium des Sittlichen.

Eine Ronde um diese Zeit durch die Bastringues und Tanzlokale von Paris zu machen, ist wohl ergiebig und mag dem Menschenfreund wie dem Menschenkenner manches zu denken geben.

Daß sich die Franzosen nicht nur auf einen Vorstoß gegen ihre Küsten, sondern auch gegen ihre auswärtigen Besitzungen gefaßt machten, ist nicht wunderbar, hatte doch gerade Ruyter im Jahre 1664 einen ähnlichen Zug erfolgreich gegen englische Kolonien unternommen und die alten Expeditionen der Engländer sowie eigene der Art gegen Spanien und Portugal, seitdem die Kolonien eine Rolle spielten, waren wohl unvergessen.

Innere Vorgänge mögen auf mein politisches Verhalten bis zum Maiaufstande und während desselben vielen Einfluß ausgeübt haben, sicher bleibt, daß die theilweise schrecklichen Auftritte, welche ich mit ansah, besonders das Elend des Rückzuges einen unauslöschlichen Eindruck auf mich machte.

die Macht der Idee wurde wieder lebendig, Frankreich wieder der erste liberale Staat.

Mache Dich los! wie schnell ist das ausgesprochen!

Damals erfuhr ich zum ersten mal, daß meine Einbildungs-Kraft, welche bisher nur zu meinem Vergnügen geschäftig war, in eben dem Maße, wie sie mich glücklich gemacht hatte, mich elend zu machen fähig sei.

Und so treu und rein war dabei der Jungfrau Seele, daß kein schlimmer Verdacht, keine Furcht den Spiegel ihres Herzens trüben machte.

"Er liegt in dem tiefen Gefühl," rief die Kaiserin, "welches ganz Frankreich durchzieht, und welches Ihre besten und treusten Freunde erfüllt, daß die Macht und das Ansehen des Kaiserreichs, daß Ihr persönliches Prestige in Europa schwer erschüttert ist, ja täglich von Neuem verhöhnt wird durch diese täglich anmaßender auftretende preußische Macht.

So sehr ich nun auch Reichardt verpflichtet war, daß er mich mit der großen berlinischen Welt bekannt machte, so amüsirte es mich meiner Natur nach doch nicht lange, eine Art geistigen Pumpernickels oder nordischen Schwarzbrotes in ihren Theezirkeln zu sein.

Unsere Macht und Gewalt ist lieblich, ein Feuer, das nähret und nicht zerstöret.

die Gelöstheit der Glieder im Schlaf die Macht des Schreitens das ist einfach verblüffend die Majestät der aufgereckten Haltung das soll erst mal einer von uns Älteren rauskriegen, was dem Bengel da geglückt ist ...

Wenn die Macht des Beispiels unwiderstehlich ist, die Kinder zu verführen und sie zu schlechten Menschen zu machen;

Schuf eine Mauer, machte, wurde klar.

"Macht nichts, wenn wir alte Mütter werden, ist auch fein," sagte Nellie; aber als die beiden unzertrennlichen Freundinnen jetzt so beisammensaßen, sahen sie durchaus noch nicht aus wie "alte Mütter".

Noch erstaunlicher ist, daß die ihn verfolgende Colonne nicht nur eben diese ungeheuren Märsche machen, sondern selbst ein Mal ihn überholen konnte.

und sich ein bißchen über den angestammten Glauben lustig machen, war ganz vergnüglich.

Ich wollt', es wäre noch nicht fertig, Das Machen war doch gar zu schön!

Seine Macht über die Truppen war grenzenlos: sie glaubten, daß er ein verzaubertes Schwert besäße, mit dem er die ganze Welt erobern müsse.

Bemerkenswert ist, daß bei dieser Belagerung der =Fähnrich Clive=, der später so berühmte Gouverneur von Indien, zuerst von sich reden machte.

Entzückend war, wie ich es mir in der Seele, die mich liebte, bequem machte.

welches bey einer guten Staatsverfassung nicht hätte geschehen können, da ihre Untauglichkeit zu diesem Posten früh genug bekannt war, und die Macht des Beherrschers auch hinreichend war, um sie auszuschließen.

« Und man muß sehen, wie Tolstoi nach diesem Aufbegehren der Macht Beethovens weicht, und wie diese Macht nach seinem eigenen Zugeständnis rein und veredelnd ist.

Im Felde geschlagen war freilich die persische Macht; überwunden, hinweggetilgt war sie noch keineswegs.

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