138 MMetaphern für pflanze

»Diese Pflanzen sind geradezu erstaunlich,« sagte er zu sich;

So bedürfen die Pflanzen, um miteinander zu verkehren, des Windes oder ihres Duftes und vor allem der Insekten, die einen großen und weitverzweigten Nachrichtendienst zwischen allen Blumen versehen, die alle Ansprüche, Wünsche und Gedanken, ja sogar die feinsten und lieblichsten Empfindungen, derer die Pflanzen fähig sind, auf wundervolle Art vermitteln.

In noch höherem Maß als der Mensch waren Pflanze und Tier artmäßig übereinstimmend;

Die rothblühenden Pflanzen blieben so wenig fruchtbar, dass sich über ihre Weiterentwicklung nichts mit Bestimmtheit sagen lässt.

Die Pflanze ist außerordentlich widerstandsfähig und wächst bei reichlicher Ernährung riesig.

Die perennierenden Pflanzen sind behufs Überdauerung des Sommers vielfach durch eigentümliche Organisation geschützt, z. B. durch lederartige Beschaffenheit der immergrünen Blätter.

Denn hier handelte es sich ja jedesmal um das Opfer des Heiligsten, was ein Mensch besitzt, das um so größerer Schonung bedurfte, je zarter die Pflanze noch war, die die Früchte ihres Glaubens und ihrer Erfahrung der kleinen Zuhörerschaft dargeboten hatte.

Die strauchartigen Pflanzen sind besonders ergiebig, wenn ihr verkrüppelter Wuchs durch die grosse Meereshöhe des Standorts veranlasst ist.

Ebenfalls als Gartenzierpflanze sehr geschätzt ist die leider duftlose +chinesische Nelke+ (~Dianthus chinensis~), eine, wie schon der Name sagt, aus China zu uns gekommene, hochgezüchtete, ein- oder zweijährige Pflanze mit prachtvollen, bis 8 cm im Durchmesser haltenden, in allen Nuancen von Rot, Purpur, Schwarzrot und Weiß leuchtenden, außerordentlich zierlich gezeichneten, sowohl einfachen als gefüllten Blüten.

Das ganze Jahr hindurch findet man Blumen und reife Früchte, und dazu sind wenige cultivirte Pflanzen schöner als Muskatnußbäume.

Die in Fig. 261 (S. 253) abgebildeten Pflanzen sind Teile, eines und desselben Individuums, 1 wurde in der Ebene, 2 im Hochgebirge erzogen.

Die Pflanze ist in Stengel und Blätter gegliedert, was uns nach Nr. 3 und dann sofort weiter nach Nr. 19 führt.

Und obgleich Erde und Luft, die sich zwischen den Pflanzen eben so wie das Wasser zwischen den Fischen befinden, selbst weder Pflanze noch Fisch sind, enthalten sie deren doch in sich, aber meist von einer für unsere Organe nicht mehr wahrnehmbaren Feinheit.

Die Pflanzen sind teils krautig, teils holzig.

Die Pflanze ist zweijährig.

Die ihm unterworfenen Pflanzen sind warm und trocken in vier Graden.

Die Pflanzen sind aber durchaus notwendig, weil sie Sauerstoff an das Wasser abgeben und dadurch einen Wechsel des Wassers nur selten, manchmal gar nicht nötig machen.

Hier, wo der Winter den Wiesen ihren grünen Teppich nie raubt, wo die Herden das ganze Jahr hindurch im Freien ihre Nahrung finden, wird jede aus einem milden Klima hergebrachte Pflanze bald einheimisch.

das Auge des Unerfahrenen wird, besonders wenn die Pflanze noch jung und am gefährlichsten ist, sehr leicht getäuscht, und man muß die Nase zu Hülfe nehmen, um Gleisse und Petersilie zu unterscheiden.

Die durchschnittlich 1,5 m hohe Pflanze ist ebenfalls ausdauernd und wird durch Wurzelstöcke vermehrt;

Die genannte Pflanze ist der Sumpfporst, ~Ledum palustre~. 421.

Wir finden, daß fast jede Pflanze durch ihren äußeren und inneren Bau an ihre Lebensweise und an ihre gewohnte Umwelt, an ihren Standort, #angepaßt# ist.

Die Pflanze sei also ein Zwitter.

Die in diesem Werkchen besprochenen Pflanzen sind sämtlich in dieser Gärtnerei vorhanden.

einmal weil wir wissen, dass das Gedicht nur Dichtung ist, und ferner, weil wir wissen, dass die Pflanze nur ein Bild ist.

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