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« Maja war zu stolz, dieser Falschen noch zu antworten.

Caspar antwortete bereitwillig, wenn auch ohne Ausführlichkeit, war freundlich und keineswegs bedrückt oder vorwurfsvoll.

Die Antwort, die mir über den Meerbusen von Paria zukam, war sehr befriedigend.

"Wie dunkel, wie mystisch die Antworten über meine Zukunft waren," sagte er.

Wenn nun alle oder einige französische Juden gegen diesen Entwurf protestiren, weil sie sich bereits »assimilirt« hätten, so ist meine Antwort einfach:

aber die Antwort war auch schnell, denn auch ich bin entschlossen: Nein!

Die Antwort darauf ist auf dem Hintergrunde dieser Fabel mit goldenen Lettern geschrieben!« »Nun schön, so tragen Sie Ihre Fabel vor.

Ebenso fest fundiert ist auch die andere Antwort, die auf die Frage, woher die Möglichkeit solcher Enthüllungen dem Manne kommen solle, gegeben wird: aus dem, was in den Männern selbst an »W« ist!

Drum ist die Antwort wohl für ihn bedacht, Der drüben weint, damit sie klar beweise, Daß große Schuld auch große Schmerzen macht.

« Ilse nahm das Köpfchen ihrer Enkelin zwischen ihre beiden Hände und küßte sie so innig und herzlich, daß jede andere Antwort überflüssig war.

Diese Antwort war sehr kühn, und er wußte genau, daß er alles aufs Spiel setzte.

Sehr erfreut war die Antwort.

Die Antwort, die wir auf diese schwierige Frage wüßten, ist so schlicht, daß wir sie nur mit der größten Schüchternheit niederzuschreiben wagen.

Die Antworten waren sehr liebenswürdig.

Gleich als sei Die Antwort ihr nicht lieb, sass still sie da.

Meist waren die Antworten, die der Vorsitzende, der Redner oder ein andrer gab, leidlich zutreffend, manchmal aber auch, wie selbstverständlich, nur dürftig oder gar falsch.

der darauf befindliche Offizier war ein vernünftiger Mann, seine Fragen hatten Hand und Fuß und ebenso waren auch meine Antworten ausreichend und bescheiden.

Da es meistens nur eine Anfrage war, die ich in Bezug auf mein Lernen an solche Männer stellte, und da ich mich nicht in ihren Umgang drängte, so nahmen sie meine Annäherung nicht übel, und die Antwort war immer sehr freundlich und liebevoll.

Die Antwort war ja klar (Gesundheit, Schulden usw.);

Mir war seine Antwort vielmehr höchst interessant.

Ich mußte in die kleinsten Details eingehen, wurde mehrmals von ihm durch Fragen unterbrochen, wobei sich seine Stirne umwölkte, wenn ihm die Antwort nicht sehr angenehm schien.

Die Antworten sind stets höflich, wenn auch die Wut im Herzen klopft.

Die Antwort war über Erwarten herzlich und ermunternd;

aber ihre Antworten waren so vorsichtig, daß durch das Verhör nichts gewonnen wurde.

Die Antworten Richter's auf obige Briefe sind nicht erhalten, aber jedenfalls lautete auch die auf den zweiten befriedigend, da Brockhaus unmittelbar darauf wie auch später geschäftlich und freundschaftlich mit ihm verkehrte.

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