Dies war vom theoretischen Standpunkte so glänzend einfach, daß wir hoffnungsfreudig in die Zukunft blickten, aber vom praktischen wollten sie so ziemlich sämmtlich Ende Mai eintreffen.

Auch sei durchaus unzweifelhaft, daß Gott und seine heilige Kirche nur mit Wohlgefallen auf christliche Eheverlöbnisse blicke, die nach den Wünschen und nach der Zustimmung beiderseitiger Eltern und Verwandten, und nach reiflicher Ueberlegung und vorheriger Verabredung über das irdische Besitzthum, geschlossen und abgeschlossen worden.

O, in die Zukunft zu blicken, ist schöner, als der Vergangenheit nachzuträumen.

Dies war vom theoretischen Standpunkte so glänzend einfach, daß wir hoffnungsfreudig in die Zukunft blickten, aber vom praktischen wollten sie so ziemlich sämmtlich Ende Mai eintreffen.

* Natürlich ist die Redensart: "Das lässt tief blicken" weit älter.

*Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut, Und was er spricht, ist Geissel, und was er schreibt, ist Blut;

Was nun im Bilde der Erinnerung mir so gegenwärtig war, warum blickte das so fremd mich an in der Wirklichkeit?

Und die Bewegung dieser unsauberen Hand mit den schwarzen, stumpfen Nägeln war so klettenartig und gierig, daß alle unwillkürlich auf sie blickten und selbst Mishujew von einem peinlich bangen Gefühl überlaufen wurde.

Wie sehnsüchtig die Londoner elegante junge Welt nach Brighton blickte, ist unbeschreiblich und erscheint dem, der dem Zauberstabe der Mode nie unterworfen war, beim Anblicke des Orts sogar unglaublich.

BLICKEN used transitively.

Soweit ihr blickt, ist alles grün, weite fruchtbare Äcker dehnen sich aus, und es fehlt an Händen, um das Korn heimzuschaffen.