140 MMetaphern für feld

Er sah die Ernte im Geist und die dünnen Halme seines Haupthaars weheten silberweiß auf und nieder, als wäre das Feld nun reif und der Schnitter in der Nähe.

Alle Felder waren belebt, überall hörte ich Lachen und Gesang.

Nun war das Feld schwarz von Pferden, wo der weiße Hengst immer drunter herumsprang, alles in Schrecken und Wildheit.

Auch standen ihm genug Börsen wohlhabender Klubfreunde und Verehrer offen, aber Felder war viel zu stolz, um auch nur das geringste anzunehmen.

Und jetzt wurde das Feld lebendig.

Nein, so gemütlich wie zu Hause war es nicht, und Felder war fast froh, als es an die Heimreise ging.

Vorsichtig und freundlich steckte Budang, wenn das Signal gegeben war, den blonden Ruschelkopf zur Thüre hinein, um sich erst zu überzeugen, ob das Feld auch rein sei, das heißt, ob der Herr Rat auch wirklich nicht mehr an seinem Arbeitstische sitze. »Nun komm nur,« rief ihm dann die Mutter entgegen, und die Mädchen standen schon bereit, ihn zu empfangen.

»Der Bauer arbeitet nicht mehr in dieser heißen Stunde, und sein Feld ist abgeschlossen.

Herrlich ist es, wie das Feld des Wassers so eng und so klein ist und doch so vollbesetzt mit gleitenden Lustkähnen und Freudenfarben-Hüten.

»Das deutsche Meer«, so heißt es in einem englischen Gutachten, »ist ertragsfähiger als unser Ackerland; unsere reichsten Felder sind weniger fruchtbar an Nahrungsstoffen, als diese Fischereigründe.

Umgekehrt: im Auswählenwollen, im Betonen bestimmter Empfindungserreger, im »Komponieren« und »Stellen« von Bildern, da ist der Kinematographie wie der Photographie überhaupt ein sehr enges Feld gesteckt.

Frei und offen ist das Feld.

Entschloß man sich daher heute zu neuer aktiver Beteiligung, so mußte man des Sieges ziemlich gewiß seinund nicht nur dieses einen Sieges, sondern eines neuen Ruhmesblattes in dem alten Kranze... Felder war sich über all dies durchaus nicht klar.

Felder war heute pünktlich und verlor sich mit der kleinen Mannschaft der Gelb-Schwarzen in einer Ecke der weiten, schönen Halle, in der bereits jetzt alle Bogenlampen brannten.

Desto eifriger wurde aber dafür das, hier so plötzlich dem Ehrgeiz geöffnete Feld von allen denen benutzt, die nun, ob Beruf, oder nicht dafür im Herzen, Hoffnung zu haben glaubten, irgend einen Winkel Deutschlands für ihre Wahl bestimmen zu können.

In dieser Zeit, die die glücklichste seines Lebens hätte sein müssen, war Franz Felder nicht glücklich.

Das morgenliche Feld war ganz leer.

Als sie nur noch einige Feld Weges vom Stadtthor entfernt waren, sieht der Königssohn plötzlich einen Mann von mittlerem Wuchse, der, die Füße gegen einen großen Stein gestemmt und den Leib etwas rückwärts gebogen, eine ganz eigenthümliche Arbeit zu verrichten schien.

Das Feld ist mit edlen Obstbäumen beflanzt, an die üppige Weinreben sich hinaufwinden.

Das Feld war staubig, ebenso der Wind.

Aus den Feldern zog noch der Duft von gebackenem Brot, aber die Felder waren längst abgeerntet.

Feld und Wald, Häuser und Hügel, alles war ausgelöscht.

Ich weiß, Sie werden kommen!..." Felder war ganz verblüfft.

rund herum war das Feld so gelb wie Gold und versprach eine Ernte, wie sie lange nicht gewesen war, reif und schwer.

Sein Haus, sein Garten, sein Vieh, sein Feld Alles ist von der besten Qualität, das Erdreich wie die Race und wie die Bestellung, so daß seine Mühe und Aufmerksamkeit durch Gedeihen belohnt wird.

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