39 MMetaphern für geschenk

Es war zu augenscheinlich, daß Alaeddins Geschenk mehr als hinreichend war, um ihn dieser hohen Ehre würdig zu machen.

Geradezu unschätzbar aber war in ihren Augen das Geschenk, mit welchem Johnston zum Schlusse herausrückte: ein Kavalleriesäbel mit eiserner Scheide und guter Solinger Klinge für jeden der sich verabschiedenden Helden.

Dieses Geschenk, das ich dir mache, ist ein bewegliches und ewiges;

Das Geschenk hier ist durchaus zu kostbar, um es anzunehmen.

Er näherte sich ihm daher und flüsterte ihm ins Ohr: »Herr, ich muß gestehen, daß das Geschenk der Prinzessin würdig ist.

Ich wußte, daß die Geschenke, die ich schon erhalten hatte, nicht die waren, wegen deren meine Bekannten mir durch ihre Andeutungen solche Tantalusqualen bereitet hatten, und meine Lehrerin sagte mir, die Geschenke, die ich erhalten würde, seien noch viel schöner als die, welche ich schon bekommen hätte.

Eyer sind die ersten Geschenke der wieder auflebenden Natur.

Nur der kleine Anton nahm wahr, daß sein Geschenk ein glänzendes Silbergröschlein war.

Aber da Hanneh nur zum Schein für einige Tage meine Frau werden soll, so weiß ich nicht, ob ein Geschenk erforderlich ist.

Die Geschenke eines Fürsten sind Gnadeund nur Gott ist mir gnädig.

Ein Geschenk von Otto III. und seiner Mutter, der griechischen Prinzessin Theophano, an das Kloster Echternach war vermutlich das jetzt im Museum zu +Gotha+ befindliche Evangeliar, das wegen der diagonalen Teilung der mittleren Fläche, der wir später auf Lederbänden so häufig begegnen, von besonderem Interesse ist.

Das Geschenk war von großem Werth, der Gedanke sinnreich, der Reiter legte mir ans Herz, bald zurückzukehren, und die Gelegenheit zu vermeiden, wo ich ihr die Treue brechen könnte, Dido versicherte mich der ihrigen bis zum Tode.

« Drei Pakete polterten in das Zimmer, und da nur Hedwig so frisch und hell rufen konnte, so wußte der Landmann, daß die drei Geschenke für ihn bestimmt seien.

Aehnlich waren die Geschenke der Stadt Wittenberg auch nur Gegenleistungen.

Einzeln sind die für den König von Spanien bestimmten Geschenke aufgeführt in ~Colec.

Die Geschenke, welche der Mann ihr zu dem Gelöbnis gab, ein Joch Rinder, Speer und Ross, waren symbolisches Zeichen, dass sie mit ihm über den Herden walten würde und als seine Begleiterin an der Feldarbeit teilnehmen, ja dass sie ihm auf dem Kriegspfade folgen sollte, in der Schlacht seinen Eifer zu stählen, seine Wunden zu rühmen, nach seinem Tod ihn zu bestatten und vielleicht zu rächen.

Er habe, sagte er, dessen Annahme nicht ausschlagen können, da ein solches Geschenk von früheren Verträgen her üblich sei.

Das schönste Geschenk der Natur war von den Fesseln gelöst, die menschliche Beschränktheit ihm angelegt hatte: der freie Liebesgenuß!

Geschenke Europas: Alkohol und Syphilis, die Ansteckung mit der Tuberkulose sind äußere Einwirkungen.

Dies Geschenk war jedoch Ursache, daß es einiges Schmollen zwischen uns setzte.

Es waren Ansichten von Toskana, nicht die gewöhnlichen, tausendmal gesehenen Effektbildchen, sondern intimere, privatim skizzierte Veduten, meist Geschenke von Reisegenossen und Freunden des Hausherrn.

Talora war das Geschenk seines Vaters für ihn, wie sein eigener Leib ihm vom Vater ins Leben mitgegeben war.

Einzeln sind die für den König von Spanien bestimmten Geschenke aufgeführt in ~Colec.

Aehnlich waren die Geschenke der Stadt Wittenberg auch nur Gegenleistungen.

Der junge Mann folgte, Scham, Zorn und wilde Verbitterung im Antlitz, den Erdbeerstrauß mit dem ungeordneten Rankenwerk immer noch zwischen Daumen und Zeigefinger, als sei das Geschenk der unschuldigen kleinen Komteß ein widerwärtiges Tier, ein Insekt, dessen Biß oder Stich er zu fürchten habe.

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