137 MMetaphern für mond

»Tja, allerdings ... Der Mond ist wahrscheinlich wichtiger!« »Alles ist wichtig,« sagte Lande beruhigend und lächelte zärtlich.

Sie strengten alle Kräfte an, sie arbeiteten sogar beim Schein der elektrischen Laternen, wobei ihnen noch der Mond behilflich war, der jetzt des Nachts sein strahlendes Licht verbreitete.

Wie war der Mond auf dieser Wanderung schön, und wie blitzten und liebäugelten die guten, zarten Sterne aus dem hohen Himmel auf den stürmischen ungeduldigen Fußgänger herab, der da fleißig weiter und weiter marschierte.

Der Mond ist da, der Mond ist hell;

Der Mond war mild.

Wahrhaftig, der Mond ist fort!

Mond und Sterne sind für Euer Fernrohr frei!

Der Mond war indeß hinter den Zweigen einer Eiche hervorgetreten und beleuchtete sanft die Gesichter der beiden Liebenden, die sich schweigend ansahen und nur durch Küsse die Gefühle ihrer Herzen äußerten.

In seltsamer Glut starrten die Herbstzeitlosen aus den Wiesen, und der Mond wurde schon rot und neigte sich dem Horizonte zu.

... Ich trage meinen siebenläufigen, ungeladenen Revolver unter dem Mantel versteckt, und der Mond am Himmel ist wie eine brennende Kanonenkugel.

Draußen im Garten blieb graugrünes Dämmerlicht, bis der Mond vorüber war.

der Mond ist für die akuten, die Sonne für die chronischen Affektionen das Bestimmende.

Da stand die Sonne im Mittag, und der Mond war verblichen;

»Wenn der Mond bei seinem Erscheinen;« hunderte von Tafeln mit astrologischen Berichterstattungen meist an den König sind im British Museum.

Der Mond war nun hoch heraufgestiegen über den Geierstein, und in magischer Beleuchtung standen die Büsche, die Bäume, und flüsterten und rauschten, mit dem Nachtwinde kosend, in tausend lieblichen Weisen.

Der Mond ist inzwischen heraufgeschwommen über die Fichten, spinnt Feinsilber durch die kleinen Fenster und legt blanke Tafeln davon auf die altersgrauen Dielen.

Da sah er an der offnen Thüre, durch welche der Mond schien, eine große lauernde Katze, die auch sogleich einen heftigen Sprung herein that.

mit den Sternbübles ist's nicht geheuer,« brummte der Mond, aber da kamen die Wolken wieder, der Kampf begann von neuem, bis es der Mond müde wurde.

Der Mond ist emporgetaucht aus dem dumpfen blutigen Dunst alles Böse hat er abgetan, er hat sein gutes helles Licht gewonnen.

dann sehen wir ¼ der uns zugewandten Mondhälfte erleuchtet, und zwar sichelförmig (weil der Mond eine Kugel ist) und auf der westlichen (der unter dem Horizonte stehenden Sonne zugewendeten) Seite des Mondes.

Der Mond ist ein ausgemachter Dieb, und maußt sein blasses Licht der Sonne.

»Geb ich ihm das Geld,« fuhr der Actuar fort, »so ist es über Jahr und Tag, so sicher wie dort drüben der Mond aufgeht, verloren, und geb' ich es ihm nicht, so weiß ich daß mir die Frau zu Hause den eignen Heerd zur Hölle macht.

Der Mond war damals ein aussergewöhnlich schönes Mädchen, das den Neid ihrer Gefährtinnen in so hohem Masse erregte, dass ihr eine derselben beim Füttern der Schweine den heissen Brei des Schweinefutters übers Gesicht goss, wodurch dieses vollständig verbrannt wurde.

Der Mond ist keine gastfreundliche Welt.

Sieh, da ist ja auch der Mond.

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