76 MMetaphern für schweigens

Nun aber schweige, sei vernünftig und lasse dich von uns wegtragen!

Das Schweigen, das im Walde wohnt, ist nicht so schwarz.

Das genügt! (Die Zwillinge schweigen, sind aber nicht befriedigt.

Manchmal sahen sie sich an und fühlten, wie reich ihr Schweigen war, wie es die ganze selige Empfindung des vollströmenden Frühlings trug und mehrte.

auch das Schweigen ist dann so lieblich, wie Tau.

Sie sind so vielfach besprochen, durch die öffentlichen Blätter zu ihrer Zeit so verbreitet, daß mein Schweigen darüber wohl keiner Mißdeutung fähig ist.

er schwieg, war höflich gegen sie, kehrte wieder.

Das Tamtam des Sieges ist groß, aber das Schweigen der Massen ist imposant.

Hör zu, ich will dir mal was sagen: Wer schweigt, ist klug.

Das Schweigen ist immer schön, und der Schweigende ist immer schöner als der Redende.

Die Nachricht von Henriettas Tod erschütterte sie um so mehr, weil sie gegen ihren Willen glücklich war, daß die einzige Person, die außer Smilasch von ihrer närrischen Liebe zu ihm wußte, nun für immer schwieg.

Denn dem Streit kann Einigung oder Versöhnung folgen, das Schweigen ist der Anfang eines leisen, langsamen Voneinandergehens.

Vor Fremden schweigen, wo ein Ehegefährte den andern im Stiche läßt, ist selbstverständlich.

Jetzt ist tiefes Schweigen geboten, Saverio.

Ein bedrücktes Schweigen war die Antwort.

Aber das Schweigen war doch ein wenig drückend.

Das große Schweigen wird der Offenbarungen voll.

das Schweigen der andern war stürmisch.

Seine Kiefer schlossen sich unwillkürlich wie aus Eisen, als ob gerade jetzt das harte Schweigen notwendig wäre.

Gelingt das nicht, so ist absolutes Schweigen das Beste, und gelingt es, so muß doch auch die Presse Ihrer jetzigen Gegner die gerichtliche Ehrenrettung anerkennen und in das Volk tragen.

Aber sein Schweigen war beredter als Worte.

Ihr Schweigen war mir rätselhaft.

Deutlich spürte ich, daß dieses Schweigen eine Lüge war und unter dem trüben Dunst dieser Gasse etwas glimmerte von der Fäulnis der Welt.

Daher ergreife ich meine Feder, wenn auch nur für sehr wenige Augenblicke, um Dir zu versichern, daß ich nicht vermute, Dein Schweigen sei aus einem Mangel an Zuneigung entsprungen, sowenig als das meinige aus derselben Quelle herzuleiten ist.

Ein Zeichen der Weisheit ist das Schweigen, aber das Schweigen allein ist noch keine Weisheit.

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