17 MMetaphern für zuversicht

Hochfliegende Hoffnung und nagender Zweifel, ausgelassene Lustigkeit und brütende Schwermut wechselten in seiner Stimmung einander ab, aber schwärmerische Zuversicht zu einem guten Ausgang seiner Herzenssache war doch das vorherrschende Gefühl dabei.

Die Zuversicht ist gut und das Vertrauen fein: Doch, bist du nicht gerecht, so bringt es dich in Pein.

In dieser tiefen Zuversicht hatte er ihr seine Hand geboten .... und durch die Begegnung mit einer Frau, welche die Gattin eines Andern war, und von der er gar nicht wußte, ob sie andre, als gleichgültige Gesinnungen gegen ihn hege war diese Zuversicht im Fundament erschüttert.

Rührend und eigenartig ist die Zuversicht dieser Officiersfrauen: Noch achtzehn Jahre der Verbannung in Indien;

Wie schön ist deine Zuversicht, ~Berta~, wie schön und tröstlich!

Beinahe herzzerreißend ist nun die treuherzige, fast blöde Zuversicht des Königs, womit er die eine Tochter, die mit schnöden Worten seinen Handlungen entgegen getreten war, verläßt, um zu der anderen, sanfteren zu gehen, die ihn mit noch härterem Urteile abweist.

Und je länger Elsalill ihm lauschte, desto größer wurde ihre Zuversicht.

Zuversicht und Gefühl des Zueinandergehörens waren plötzlich mächtiger als seit langer Zeit.

Unsere Zuversicht in die Richtigkeit der Schlussfolgerungen ist um so grösser, als die Zahlen beider Beobachtungsreihen sich gegenseitig controliren.

Solch eine Zuversicht ist freilich den Einen ein Aergerniß, den Andern eine Thorheit.

Aber ganz anders gestimmt ist doch die trotzige Zuversicht auf das eigene »heilig glühende Herz«, das »alles selbst vollendet hat«, und die Ablehnung jedes weltflüchtigen Entsagens, weil »nicht alle Blütenträume reiften«.

Was Dein Herz anbelangt, so habe ich ein solches Vertrauen in Deinen Mut, daß diese Zuversicht in dieser Stunde mein größter Trost ist.

Ihr wisset: übermütige Zuversicht ist meine Sache nicht, doch diesmal sag ich euch voraus: in dieser Fahne rauscht ein naher Sieg, ein großer, stolzer, rachefroher Sieg.

Solch eine Zuversicht ist freilich den Einen ein Aergerniß, den Andern eine Thorheit.

Während fast alle anderen preußischen Staatsmänner ein stilles Zagen nicht überwinden konnten, blieb diesem frischen Geiste die frohe Zuversicht des Jahres 1813 ungeschwächt.

Die kindliche Freude an dem Vermögen, das er bei sich trägt, die Begeisterung, die jubelnde Zuversicht alles ist fort.

Es war in ihnen die helle Zuversicht der kindlich reinen Gottesgläubigkeit entzündet.

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