60 Kollokationen für qual

Und nun, da ihr Schweigen ihn veranlaßte, ihr sein Gesicht wieder zuzuwenden, sah sie den Ausdruck namenloser Qual in seinen sonst so beherrschten Zügen.

Ich bin die Stadt der Qual . . .

das kostete sie Stunden der Qual;

Tränen ohne Zahl, Und aus ihren Tränen sprießen Tausend Tränen bittrer Qual.

Das waren die Engel, die nach den Seelen der Sünder kommen, um sie ins Reich der ewigen Qual zu führen.

Ein anderer Brief Windt's, in Doorwerth geschrieben, den Ludwig allein las, begann: »Ich sitze hier am Orte meiner Qual, und inventire, registrire, katastrire wie närrisch darauf los, damit der Herr General-Erbe, der Herr Vice-Admiral, welcher Doorwerth übernimmt, Alles im besten Stande finde;

Gott sei Dank, in diesem Augenblicke der höchsten Qual erwachte sie.

Auf ihren Zügen liegt, unverwischbar, die Erinnerung ausgestandener Qual und es kann eine größere Qual nicht geben, als die einer Mutter, die ihr verlorenes Kind in grauenhafter Angst und Verzweiflung der Seele sucht.

So, um Erleichterung der Qual zu finden, Taucht oft ein Sünderrücken auf und schwand

Aus freier Wahl wird sie die grösste Sünde begehen, um die Fesseln derer zu lösen, die an die Ewigkeit ihrer Qual geglaubt.

Wo manches Nase oder Mund sonst war, saß nun eine Falte der grausamsten Qual.

Es war, als erlöse ihn die linde Berührung von den spröden Fesseln der Qual.

Im Feuerkleide langer Qual, in Scham recht Erglühte, brenne und verbrenne nicht.

Königen umtaten sie den Zaum ihres Willens und beugeten der Völker Stirn, Feuer des Herrn fuhr voran ihrer Rede, doch ich, ich Dorn im Fleisch ihrer Qual, nicht ein Blatt vermag ich zu wenden mit meiner Seele Odem ... ein Speichelspeier nur bin ich, ein Tönen von Wirrsal und Wind ...

Jeglicher Schmerz, jede Form irdischer Qual, selbst jedes Verbrechen konnte sich hoffend nach Rom wenden, um zu den Füßen des Papstes Erlösung zu empfangen.

Da war wieder der siedende Katarakt, an dem er eben gestanden hatte, war diese Feuersbrunst von Leiden, die in seinen Ohren leiblich getost hatte, dies Gigantengehämmer der Qual.

Aus seinem Leid wird Liebe zum Leiden, und mit der wissenden Glut seiner Qual umflammt er seine Zeit, seine Welt.

Er schämte sich, und das war die Hauptursache seiner Qual.

Dieser Anstrich von Kalk an den Fensterscheiben erinnerte ihn an Eis, und er konnte bei ihrem Anblick nicht Herr seiner Qual werden.

Ein aussätziger Bettler kroch auf allen Vieren über den roten Weg auf uns zu, er hatte sich im Dickicht verborgen gehalten, um den Steinen seiner Verfolger zu entgehen, nun bellte er heiser und drehte den Kopf mit den zerstörten Wangen, wie vom Irrsinn seiner Qual genarrt.

Von des Kranken stiller Qual.

Ich habe nicht den Mut gehabt, ihm die Last einer solchen Qual auf die Schultern zu legen.

In dir selbst taucht Gift aus irrer Schlucht, unergründlich lächelnd, mondenfahl das zum Sturz dich treibt: Die List der Qual!

um nun dieses nicht zu verwirklichen, wolle er lieber ins Wasser gehen, um sich so mit einem Male seiner Qual zu entledigen.

Im Mantel der ungewissesten Qual.

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