50 Kollokationen für kaninchen

Es ist anzunehmen, dass demnächst auch manche andere dunkle Krankheit, wie die Koccidienkrankheit der Kaninchen, Aktinomykose u. s. w. durch Füttern von pilzkranken Pflanzen, Blättern, Kartoffeln, Rüben u. s. w., welche mit Konidien, Oosporen, Perithecien, Pyceiden von Phyko- und Mykomyceten u. s. w. besetzt sind, Klärung finden wird.

95 " 32. Stück von der Peripherie der Leber eines Kaninchens, die Gefässe injicirt 103 " 33. Injection der Capillaren der Rinde der Niere nach =Beer= 105 " 34. Injection der Gefässe der Rinde des Kleinhirns 106 " 35.

Wie groß ist die Vermehrung des Kaninchens?

seine Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen;

Sie hatte seidenweiche junge Blätter, die immer etwas zu wispern hatten, und eine Rinde so weiß und weich wie das Fell eines Kaninchens.

Zweckmäßige Behandlung unseres Kaninchens.

Die Wohnung des Kaninchens 39 5.

Eiterige Granulation aus dem Unterhautgewebe des Kaninchens, im Umfange eines Ligaturfadens 536 " 146. Entwickelung von Krebs aus Bindegewebe bei Carcinoma mammae 539 " 147.

Welches sind die Feinde des Kaninchens?

Man muß in den Quellen der Zeit die Entrüstungsrufe der übrigen Zunftgelehrten von damals lesen, daß so etwas möglich sein sollte: ein Nashorn von der Größe eines Kaninchens!

Schon früher war es ihm gelungen aus dem Gehirn eines an experimenteller Rabies gestorbenen Kaninchens einen +Blastomyceten+ in Reinkultur zu züchten, später auch aus dem Gehirn eines in Folge Bisses eines tollen Hundes gestorbenen vierjährigen Kindes.

Vielleicht ist das eine Fürsorge der Natur, die hindern will, daß das fruchtbare Geschlecht der Kaninchen die ganze Erde überschwemmt.

Von einem Halten des Kaninchens als Haustier ist selbst in Spanien, das dieses Tier als für das Land charakteristisch auf einigen Münzen der römischen Kaiserzeit abbildete, im Altertum nirgends die Rede.

Kuljabko hat seine Wiederbelebungsversuche auch an Kaninchenherzen ausgeführt und es gelang ihm, das Herz eines Kaninchens wieder zu beleben, das schon vor sieben Tagen verstorben war!

Nach +Wasielewski+ scheint die +Entwicklung der Cytoryctes vaccinae+ im Hornhautepithel des Kaninchens am 2. und 3. Tage nach der Impfung ihren Höhepunkt zu erreichen.

Damit sie in dem großen leeren Schlage nicht allzusehr die Einsamkeit empfinde, wurde das Kaninchen ihr zum Gesellen beigegeben, und da weder dieses von ihren Erbsen, noch sie die Hundeblumenblätter des Kaninchens begehrte, so lebten sie wie Geschwister einträchtiglich beisammen.

Die Infektion der Kaninchen findet nun nach der gegenwärtigen Anschauung in der Weise statt, dass die Koccidiensporen mit der Nahrung in den Körper der Thiere gelangen und hier durch die Einwirkung des Magensaftes die Sporenhülle zerstört und die Keimstäbchen (Sporozoiten) frei werden.

Zwar wartete er auch noch auf das Trockenwerden des Feeks, des angetriebenen Schilfes, am Westerdeich, auf das Schmelzen des Eises, auf die Besserung der Grabenfischerei, auf das Jungen des Kaninchens und auf das Fertigwerden der Seestiefel: aber das waren doch nur Kleinigkeiten gegen das große Warten auf seinen Vater.

Also hatte der Hof die Klage des guten Kaninchens Und der Krähe vernommen.

In der Leber fanden sich Gebilde, welche an Grösse und Gestalt den Koccidien der Kaninchen ähnlich waren und in den Abscesswandungen der Bauchmuskeln ganz junge langgestreckte, runde oder ovale Psorospermien.

Sie wurde durch das Geschenk einer kleinen Axt ins Groteske gesteigert und Seine Majestät gaben sich nun mit dem Ausdruck eines zufriedenen Kaninchens der Beschäftigung hin, Gestrüpp in kleine Stücke zu zerhacken, wobei ihm seine Umgebung ernsthaft, neugierig und ersichtlich nicht ganz neidlos zur Seite stand.

+Zürn+, Die durch Parasiten bedingten Krankheiten der Kaninchen. (Blätter für Kaninchenzucht.) Derselbe, Die Ohrenkrankheiten der Kaninchen.

Vor einigen Jahren haben jedoch R. und L. +Pfeiffer+ bei den Darm- und Leberkoccidien des Kaninchens beobachten können, dass im Innern des Darms eine Sporulation auftritt, wobei dann die Koccidien in zahlreiche, sichelförmige Keimstäbchen zerfallen.

Bis heute fehlt es nicht an Autoren, welche das Leberkoccidium und Darmkoccidium des Kaninchens zur gleichen Art gehörig ansehen.

Unser deutsches Kaninchen war zwar sehr anspruchslos und fruchtbar, konnte sich jedoch mit den Leistungen der westeuropäischen Kaninchen nicht messen.

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