Um die mannigfaltigen, für ein so grosses Unternehmen erfor derlichen Vorzeichen zu suchen, begann der Stamm damit, in seiner Auswanderungsrichtung einen für eine zeitweilige Siedelung passenden Ort auszuwählen.

Wie in Europa, so verstanden es auch die Abessinier, die schönsten Plätze zur Anlage von Klöstern auszuwählen, und so traf man denn auch hier auf ein dem heiligen Tekla Haimanot (13. Jahrh.)

LETTER IOTA~}), von denen allgemein außer echtbürgerlicher Abkunft sittliche Unbescholtenheit und körperliche Fehlerlosigkeit gefordert wurde, erfolgte am häufigsten durchs Los, wobei sich die Gottheit selbst die würdigste Person auswählen konnte, seltener durch Volkswahl;

Daran ließ sich aber nichts mehr ändern, der Befehl lautete: sie dort abzuliefern, oder vielmehr sie dort sich selber zu überlassen, und der Erfolg bewies, wie klug der alte Toanonga die Stelle ausgewählt.

required der Verkäufer kann den Bahnhof auswählen the seller may select the station der Verkäufer kann den Ort auswählen

« Ich ging, um mir meine Leute auszuwählen;

Diese Listen wurden miteinander verglichen und zwölf Männer von hervorragendem Talent und Verdienst ausgewählt.

Und immer ~aus~ all diesen Ereignissen, unter denen gewiß manches auch sein tieferes Interesse hat, die langweiligsten und von ihnen die nebensächlichsten Dinge ausgewählt.

Ich habe aber die Darstellung Reinachs, eines um den Gegenstand sehr verdienten Autors, ausgewählt, um auf die Meinungsverschiedenheiten unter den Autoren vorzubereiten, welche uns nun beschäftigen sollen.

sie seien auf Pistolen einig geworden und haben die Wiese hinter dem Gottesacker zum Kampfplatz ausgewählt.

Nur muß er vernünftig genug sein, die guten auszuwählen.

fing ich an, mich mehr zu pflegen als sonst, die Farbe meiner Kleider, die Form meiner Hüte sorgfältiger auszuwählen.

Es war beschlossen, nicht einzelne Opfer auszuwählen, sondern die namhaften Männer der Optimatenpartei sämtlich niedermachen zu lassen und ihre Güter einzuziehen.

Wenn ihm daraus die Möglichkeit erwachsen ist, jedem Kranken ohne Ausnahme den Schmerz zu ersparen, so doch auch zugleich die Pflicht, unter der Fülle der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel das für den Fall passendste auszuwählen.

Da laden, ihr Mönche, gläubige Hausväter einen Mönch ein, sich Kleidung, Almosenspeise, Lagerstatt und Arzeneien für den Fall einer Krankheit auszuwählen, und der Mönch kennt kein Maaß im Annehmen.

Piirke-Jannöckel: langsamer Esser, der sich das Beste auswählt.

Aus zwanzig tausend schönen die schönste auszuwählen, ist keine so leichte Commißion, als man denken möchte;

Das war nun ganz nach Gretchens Sinn und sie machte sich gleich eifrig daran, etwas Passendes für Hans auszuwählen.

Denn was hindert sie nun, eine starke Bedeckung auszuwählen, und mit dieser ihre Reise anzutreten?

Reiche, vornehme Herrschaften, Damen und Herren, erlegen dem Staate hohe Werthe, dafür dürfen sie sich überzählige oder paarlose Individuen auswählen, zu sich nehmen, versteht Ihr, Gentleman?

Belehrende kam zur Sprache, davon wir nachstehendes auswählen.

Sie hatte damals mit Bedacht Concordia als Lehrerin ihrer Kinder ausgewählt und freute sich, wie heimisch Röse und Marie in der Gassenmühle, in der, wie wir wissen, Concordia mit ihrem Bruder, dem Müller, und dessen Sohn Budang hauste, geworden waren.

Und sein Herr erschlägt den Aufrührerischen nicht mit dem Donnerkeil, sondern lässt sich belehren und nimmt ihm seine Last ab, indem er siebzig Anführer auswählt, die mit Moses die Bürde des Volkes teilen.

Unfähig, unmittelbar zu wirken, beschreiten sie den Umweg durch die wiederholten Wahrnehmungen, aber in der Weise, dass sie bestimmte Wahrnehmungen eben jene, die ihren Gedankenlinien die bequemen sind auswählen und uns so lange einseitig vorführen, bis sich in unserm Gehirn die gleiche Linie, wie bei ihnen, gebildet hat und wir ihre wahren geistigen Kinder sind.

Oberkirchenratspräsident D. Wislizenus kontrapunktierte mit einem Bibelmotiv, das wiederum der Großherzog ausgewählt hatte, und Klaus Heinrich ward bei dieser Gelegenheit zum Leutnant ernannt, obgleich er von militärischen Angelegenheiten auch nicht das geringste verstand ...