657 Kollokationen für verkünden

Hannes verkündete die Lehre, daß die Grafschaft nicht zu Österreich, sondern zum Deutschen Reich gehöre, daß sie frei, reichsunmittelbar sei, und dem Kaiser lediglich pro Kopf jährlich zwölf Kreuzer Schirmgeld zu zahlen habe.

Daran erkannte Hagen, ihm habe Wahrheit, Unmeidliche, verkündet das wilde Meerweib.

Drüben auf einer Wiese war ein großes Zelt für das Festmahl aufgeschlagen worden, und mitten auf dem Markte vor der Kirche stand ein Böller, der die Ankunft des Landrats und die Preiskrönung donnernd verkünden sollte.

nur ein dumpfes Brausen verkündete seine Nähe.

Ein Herold verkündet das Nahen der Prinzessin]

diese gingen, sobald sie Gesellschaft fanden, fort, um den Eltern ihr Glück zu verkünden, oder sie warteten auf andere, die noch nicht fertig waren.

Jetzt wollte er das Wort Gottes verkünden, und zwar so, daß es zum Leben vorbereitete und nicht nur zum Tode!

Man griff nach den noch feuchten Blättern und las die kurzen Zeilen, die den Namen Franz Felders, den Triumph Berlins, den Sieg Deutschlandsin dieser Stunde der Welt verkündeten.

aber darum will ich um so lauter seinen Ruhm verkünden und über jene anderen mich in völliges Stillschweigen hüllen.

Und Christus verkündet ihm seinen Tod.

Aber er, der überhaupt keine anderen Gedanken hatte als sie, der überdies nichts erwarten konnte zu erfahren, durch welche Umstände sie ihres Reichtums und ihres Namens verlustig gegangen war, stimmte dankend zu, und saß noch neben ihr, als schon die Uhr vom Kirchturm die zehnte Stunde verkündet hatte.

Er verkündet die Lehre, deren Anfang begütigt, deren Mitte begütigt, deren Ende begütigt, die sinn- und wortgetreue, er legt das vollkommen geläuterte, geklärte Asketenthum dar.

Neues frisches Leben durchrieselt unser ganzes Sein, alle körperliche und geistige Lethargie ist mit einem Zauberschlage regster Beweglichkeit gewichen, wenn nach mehrwöchentlicher Seefahrt, von Southampton nach Süd-Afrika, und mag sie auch noch so glatt und angenehm verlaufen, der Capitän des Schiffes uns die frohe Botschaft von der Nähe des erwarteten Landes in wenigen trockenen Worten verkündet.

Und sie alle erkannten sich wieder in seinem Werk, sie fanden sich bestätigt, erhoben, besungen darin, sie wußten ihm Dank, sie verkündeten seinen Namen.

man hatte schon mehrere Male die Nachricht von diesem Tod in Gallese und in Rom verkündet und außerdem war ein Mord außerhalb der Stadt und zu einer Zeit, wo der h. Stuhl frei war, gar nichts Besonderes.

Zerlegender Dünkel verdeckte ratlose Ohnmacht, und dreistes Lachen verkündete den Untergang des Heiligtums."

Er mußte daran denken, daß er heute zum letztenmal auf der Kanzel stehen und Gottes Lob und Ehre verkünden durfte.

Im festen Glauben an die ihm von Gott selbst gegebene Macht, »suprema lex regis voluntas,« hatte er ein Jahr vorher in das goldene Buch Münchens geschrieben , verkündete er seinen Willen allen hörbar, und nahm die stummen Verbeugungen deren, die um ihn standen, als Zeichen für die allgemeine Ergebenheit.

alles, was sie dachte, was sie wünschte, verkündeten Geist und Körper zu gleicher Zeit, aus einer Fülle von Kraft heraus, umzittert von einen Glanz der Schönheit.

Um den Glauben der Mohammedaner, d.h. die Opferwilligkeit, wach zu halten, werden jährlich zahlreiche Schürfa, die nächsten Verwandten Sidi's in die ganze mohammedanische Welt geschickt, um die Wunder und Herrlichkeit Uesans zu verkünden.

Da traf er den Mönch, der ihm auf Befehl der Königin das Urteil verkündete.

Darauf verabschiedete er sich bald, und Eduard suchte mich auf, um mir die Neuigkeit augenblicklich zu verkünden und meine Hülfe in Anspruch zu nehmen, da er dir selbst den Antrag nicht überbringen mochte.

man glaubte, daß sich an die Leichenfeier für Hephaistion die üblichen Opfer und Gastmähler anschließen würden, bei denen der König den Beginn der neuen Kriegsoperationen zu verkünden pflegte.

Ungeheures Getöse verkündet das Herannahen der Sonne.

Er schlief lange, und nach Tisch verkündete er seinen Entschluß, weiterzuwandern.

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