Dies ergibt eine 4fache von O nach W steigende Höhenabstufung.

wäre dies alles barbarische, antiarchitektonische Willkür;

unter den deutschen Bildhauerarbeiten dieser Epoche verdient dies anonyme (neuerdings von Flechsig dem Zwickauer Peter Bauer zugeschriebene) Werk einen hohen Rang.

Wenn ich also die Meloë- und die Trichodeslarven hier unter den Parasiten aufführe, so geschieht dies theils, weil ausgezeichnete zoologische Autoritäten diese Thiere nach wie vor als Parasiten betrachten, theils weil sie Krankheitserscheinungen der Bienen bedingen und in dieser Schrift gerade diese berührt werden.

Nachdem dies geschehen, schiebt es mit den Vorderfüssen die am Lochrande sich befindliche Erde gegen sich und bemüht sich, allmählich aus der Oeffnung herauszukriechen.

Dies Dipteron ist der gefährlichste Parasit der Bienen, indem es durch den Parasitismus seiner Larve die schlimmste Krankheit der Bienen, die sogenannte Faulbrut hervorbringt.

Aber dies würde nur als eine secundäre Ursache der Faulbrut zu betrachten sein.

Nach fünf Tagen schon sind die Phoridenlarven ausgewachsen und dies fällt regelmässig in die Zeit, wenn sich die Bienenlarve schon eingesponnen hat und ihre Verwandlung zur Nymphe erwartet.

Dies muss aber sogleich im Anfange der Krankheit geschehen.

Dies dürfte jedoch nur dann Anwendung finden können, wenn etwa die Königin oder nur wenige Arbeitsbienen mit Läusen behaftet sind.

Dies dürfte meiner Ansicht nach gerade nicht so unmöglich sein, als es vielleicht scheint.

Dies ist mir bei vier Versuchen durch eine tüchtige Räucherung mit Chlorgas gelungen.

Dies nimmt auch Meissner a. a. O. pag.

Dies ist natürlich richtig mit Bezug auf den Verlauf der Strömungscurven und der Niveaucurven, keineswegs aber in Bezug auf die Geschwindigkeit.

Es ist dies die Umkehr des ähnlich lautenden am Schlusse des vorigen Paragraphen aufgestellten Satzes.

Arnold zuckte zusammen, als er dies vernahm, wie wenn sich längstvergessenes Unheil wieder vor seinem inneren Blick entfalte;

aber dies war nur ein letztes Gedenken.

Bei klarem Bewußtsein meiner selbst und in gerechter Selbstbestimmung habe ich dies niedergeschrieben zu Podolin in Mähren, am 27. Oktober.

Ich (er nimmt einen Fliederzweig und hält ihn dem Fräulein unter die Nase) ich war niemals im Schlosse gewesen, hatte niemals etwas anderes, als die Kirche gesehen aber dies hier war viel schöner;

Hab ich dies Angesicht versteckt? Soll ich mich etwa selber nennen?

Willkommen, süßer Dämmerschein, Der du dies Heiligtum durchwebst!

Daß ein nordischer Baron dies geschrieben, ist offenbar, und daß er in diesen Gegenden seine Begriffe ändern würde, ist auch natürlich.

Dabei kann ich mich trösten, daß in unsern statistischen Zeiten dies alles wohl schon gedruckt ist und man sich gelegentlich davon aus Büchern unterrichten kann.

Auch dies ist eine schlechte Gewohnheit, das was ich da mache, Gedankenaufnotieren.

Aber als im Jahre 253 wieder einmal die verschiedenen Feldherren Roms um die Kaiserwürde untereinander schlugen und die Rheinlegionen nach Italien marschierten, um ihren Kaiser Valerianus gegen den Aemilianus der Donauarmee durchzufechten, scheint dies das Signal gewesen zu sein ^31 für das Vorbrechen der Germanen namentlich auch gegen den Unterrhein ^32.