301 Beispielsätze mit herbstlich

Der Himmel hatte sich mit eintönig grauer Nebelschicht bedeckt, die die unbewegte Wasserfläche farblos machte und Wiesen, Wald und die zerstreuten Baumstände herbstlich gealtert zeigte.

Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!

So lange blieb sie fest geschlossen 78. So war's auch damals schon 49. Sonne, herbstlich dünn und zag 250.

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Als wir einen schönen Fisch zwischen uns teilten, und du den burgundischen Wein zwischen dem inneren Rosa deiner langen Hände hieltest, der wie Wachs war und Öl und nach Erde schmeckte, herb und herbstlich.

Man blickte von hier aus in den hübsch angelegten, jetzt aber herbstlich grauen und feuchten Garten hinein, dessen Beete mit Strohmatten gegen den Frost geschützt waren, und der dort hinten vom »Portal« abgeschlossen ward, der Rokokofassade des Gartenhauses.

Aus herbstlich dämmernden Wolkenschleiern, Ein traurig todblasses Antlitz, Bricht hervor der Mond, Und hinter ihm, Lichtfünkchen, Nebelweit, schimmern die Sterne.

Nach den herbstlich rauhen Tagen stellte sich jetzt der Winter ein, der mit Schnee und Eis sein Recht behauptete.

Entlang an Gärten, herbstlich, rotversengt:

IN DEN NACHMITTAG GEFLÜSTERT Sonne, herbstlich dünn und zag, Und das Obst fällt von den Bäumen Stille wohnt in blauen Räumen.

VERFALL Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, Folg ich der Vögel wundervollen Flügen, Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen, Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.

Und der Trümmerhaufe hatte sonderbarerweise fast den ganzen Pariser Platz bedeckt, ein förmlicher Berg Auf der Straße war die Luft herrlich und erfrischend schon etwas herbstlich.

Herbstlich sinkt der Tag nun.

Im Parke, wo sie zusammenstanden, trugen sich die Bäume noch sommerlich, doch ihr Laub hing schon recht herbstlich stille, weil keine neuen Säfte sie mehr durchquillten.

Die Landschaft wurde mehr und mehr herbstlich.

Ob vom kalten Norden hier, Ob vom heißen Süd, Ob von Schneelawinen nur, Wo die Raben schrei'n, Oder wo auf Kaktus Flur Kolibris gedeih'n? Ob wo Eichenblätter weh'n, Herbstlich rosenroth, Oder wo auf Baumes Höh'n Wächst das Wunderbrod?

Sonne grinste herbstlich.

Aber es ist herbstlich kühl und schattig, und die kleine Ruhepause gibt uns die kurze Illusion, wie andere Menschen seßhafte Wesen zu sein.

Es hat hohe Türme und eine breite Bogen-Loggia, von der aus man in die herbstlich gefärbten Bäume des Parks und auf den fortwährenden Strom der vorbeifahrenden Equipagen blickt.

Es ist schon herbstlich kalt.

herbstlich.

So war der Sommer hingegangen, und herbstlich wehte es über die Stoppeln und durch die Obstgärten.

Mühsam entstiebt dem Nebelzelt ein Krähnvolk, herbstlich abgemagert, indeß sich dick aufs Düngerfeld der Frührauch der Fabriken lagert;

Die Sprechstunden ersehen Sie oben... Sie ließ das Schreiben sinken und sah starr zu der herbstlich bunten Pracht des Parkes hinüber.

Die Nachtluft zog feucht und herbstlich durch die handgroßen Lücken in der Mauer, und der Rauch der ruhig ausbrennenden Herdflamme, der jetzt vom Nebel gedrängt wurde, schlug schwerfällig zurück und floß an der Decke der Hütte hin, ohne daß es der Alten beschwerlich ward.

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