15179 Beispielsätze mit kunst

Ich werde mich heimlich ibn bis ich die schwarze Kunst kann un dann wer ich im Sallohn einen Tisch aufschtelln un meine Schwestern und ihre Ferehrer Kartn ferkaufn un ihnen zeign, wi mans macht.

und niemand wird sie vereinigen dass sie ein würdig Süjet einer edlen Kunst werden, da nicht einmal das hohe Pathos ein Süjet für die Mahlerey dem Probierstein der Grazie;

Ich, der ich diese Kunst verstehe, Ich habe mir ein Kind gewählt, Daß uns zum Glück der schönsten Ehe Allein des Priesters Seegen fehlt.

Die Lieder, ohne Kunst und Müh

Ich bin zwar nicht der beste und treuste Correspondent, indessen ließe sich ja wohl manchmal etwas über dramatische Kunst verhandeln, in der Sie schon die artigen Proben gegeben haben.

Die Kunst des XV.

Es konnte aber dieses Streben nicht ohne Umwege zur Vollendung gelangen, da den Künstlern dieses Zeitalters die Formstudien fehlten und sie auf ihrer Bahn nothwendig an die italienische Kunst anstreifen mussten.

Herr Hofrath Winkler wird mir mittheilen, was Sie ihm sagen, und ich erinnere nur noch: daß mir über alles, was mein Streben der Kunst zu nützen betrifft, das strengste Urtheil das liebste ist.

Könnte ich in Dresden seyn könnte ich mit Ihnen den Shakspear und Holberg studiren ich glaube: alle erlittene Kränkungen und alle vereitelte Hoffnungen in meinem bisherigen Bühnenleben, die mir einen Ekel am ganzen Schauspielwesen eingeflößt haben alle Opfer, die ich vergebens der Kunst brachte, wären über diesem Glück mit einem Schlage vergessen, und ich beträte mit neuem Lebensmuth die Bahn, die für immer zu verlassen

Ich habe mein ganzes Leben dem Schicksal geflucht, das mich zum Dichter machte, denn mir war die Kunst eine Qual, eine Krankheit, an der ich litt, ein Alp, der mich bedrückte.

aber sagte ihm nichts, sondern lobte ihn um seinen frohen Mut und befahl den Ärzten, daß sie nach ihrer Kunst verfahren sollten, dem Knaben Blut nehmen und das Mädchen damit heilen.

Die Meister der Arzneikunde taten nun nach ihrer Kunst, und des Königs Kind lächelte unerschrocken, wie sie ihm eine Ader öffneten und sein hellrotes Blut in eine Schale laufen ließen.

Die Venus Zur Zeit Ludwigs des Vierzehnten lebte in Paris ein junger Bildhauer namens André, der von seinen Freunden wegen seiner Kunst wie um sein fröhliches Wesen sehr geschätzt war.

Nun war am Hofe des Königs ein vornehmer Herr, der viel Liebe zur Kunst hatte und Bildhauer und Maler oft besuchte, ihre fertigen Werke betrachtete und den König dann von dem Gelungenen erzählte, damit er es für sich ankaufe.

Er hatte nicht Weib und Kind und führte ein recht einsames Leben, indem er nur immer fleißig war, sich in seiner Kunst weiterzubilden und vollkommener zu werden;

er glaube auch nicht, daß er je solche Kunst und Geschicklichkeit erreichen könne, ein dergestaltes Werk zu schaffen.

Der Alte hatte eine große Begier, ihn zu sehen, und wie denn von einem Bauern durch Zufall erzählt wurde, daß er einige Meilen vor der Stadt in einem Wirtshause dem Manne begegnet sei, der da gesessen habe und habe getrunken und viel Rühmens gehabt von seiner Kunst, da zog er sein gutes Kleid aus feinem Tuch an und seinen Pelzmantel, setzte sich auf ein Pferd, dem Fremden entgegenzureiten.

die gebrauchte er für seine Kunst, indem er sie in allen Stellungen, welche ihm nötig schienen, zeichnete und malte, und in viel verschiedenen Gewändern, wie auch ohne alle Kleider und gänzlich nackt.

Dann fuhr er fort: »Nun scheint mir aber jetzt, daß ich verblendet gewesen bin, wie ich deine Bilder gesehen habe, denn deine ganze Art und Kunst ist törlicher und leichter Art und kann nicht bestehen vor einem ernsten Gemüt.«

So ging er zu ihm und sprach mit ihm, der seufzte und klagte, daß er nichts mehr arbeiten könne, aber auf des Pfaffen Vorhalten gab er zu, daß er an seines Lebens Grenze angelangt sei und müsse Gott nur danken für die Gnade eines solchen langen Lebens voller Kunst und Kraft.

Ärzten befahl den {Ärzten}, daß sie nach ihrer Kunst S. 151: Ahnlichkeit

Da sie aber nach einigen Stunden sich im Wasser nicht entfaltete, so half er ihr und der weissagenden Kraft durch die gewöhnliche Kunst, den Stengel zu beschneiden, diesen dann einige Augenblicke in die Flamme des Lichtes zu halten und die Blume nachher in das kalte Element zurück zu setzen.

Es freut mich, antwortete der Prinz, wenn Sie Interesse an der Kunst nehmen;

Zu schwer wiegt dieser Last Gewicht, Kaum kann ein Sisyphus sie heben, Die Kunst währt lang und kurz das Leben, Selbst wenn es nicht an Mut gebricht.

Es ist die Liebe und die Kunst!

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