93 Beispielsätze mit kunsthistorisch

Seine vorzüglichsten kunstgeschichtlichen Werke sind: "Kunsthistorische Briefe" 191 Springerle - Springschwänze. (Prag 1852-57);

8. Kunsthistorische Gesellschaft für photographische Publikationen.

Im Sommer 1870 bezog unser Freund die Berliner Universität, um philologische und kunsthistorische Vorlesungen zu hören.

Ueber kein Land ist die kunsthistorische Kunde so sparsam gesäet, die Zahl leerer Meinungen und oberflächlicher Ansichten so gross, als gerade über Indien.

Von hier datirt auch am natürlichsten der Beginn der byzantinischen Lokalkunst, um so mehr, als bald darauf auch im Abendlande durch den Eintritt der germanischen Völker in die Kulturwelt eine neue kunsthistorische Periode anbricht.

Springer's kunsthistorische Briefe, Prag 1854.

Springer, kunsthistorische Briefe, viertes Buch.

»Kunsthistorische Gesellschaft für photographische Publikationen« unter Leitung von A. Schmarsow und A. Bayersdorfer.

Kunsthistorische Werke &c. Sämmtliche Schriften, 24 Bde.

Kunsthistorische Bilderbogen.

Auch der literarische Theil, soweit er der Würdigung der heutigen Kunst dient, liegt außerhalb des Kreises dieses Blattes, um so näher aber der kunsthistorische, der sich durch Gediegenheit der Arbeit auszeichnet, so daß wir das Blatt in Bezug auf Form, wie auf Inhalt freudig begrüßen.

An der Wand hinter dem Petrusaltar aufgefunden gut erhaltene, künstlerisch wie kunsthistorisch gleich wertvolle Freskodarstellungen aus der =Apostellegende= (Abb. 106), die dem Anfange des 15. Jahrhunderts angehören (siehe oben).

Näheres bei B. Riehl, Kunsthistorische Wanderungen durch Bayern, Bayerisch-Schwaben, Franken und die Pfalz, München und Leipzig 1888,

In einer mit Abbildung der Grabplatte Herzog Heinrichs des Frommen ausgestatteten kleinen Schrift hat der Herausgeber über die kunsthistorische Seite dieser interessanten Denkmäler, sowie über deren Nachbildung sich weitläufiger ausgelassen.

Zu den kunsthistorisch bedeutsamsten Resultaten der übrigen in dem Buche niedergelegten Forschung gehört der Nachweis, daß Jacob Binck aller Wahrscheinlichkeit nach als der Schöpfer des an Schnitzereien und Intarsiaarbeiten so reichen sog. Geburtszimmers im königlichen Schlosse zu Königsberg angesprochen werden muß, wie sich aus einem Vergleich der ornamentalen Formenwelt der Täfelung mit den Ornamentstichen Bincks ergiebt.

Die frühere trostlose Ruinenhaftigkeit hat durch die Geschicklichkeit Professor Hausers in München wenigstens wieder insoweit verwischt werden können, daß ein künstlerischer Genuß und eine kunsthistorische Würdigung ermöglicht worden ist.

Die künstlerisch meist +sehr bedeutenden+ und kunsthistorisch wichtigen Baudenkmale des Ordenslandes Preußen sind bisher noch viel zu wenig erforscht, in entsprechender Weise eigentlich nur von +Fr. v. Quast+ und C. +Schnaase+, welcher, trotz der mangelnden Vorarbeiten, mit gewohnter Meisterschaft eine sehr vortreffliche, allgemeine Darstellung geliefert hat, gewürdigt worden.

Kunsthistorische Bilderbogen Nr. 259-280.

Kunsthistorische Bilderbogen, 1. Supplement, Nr. 257-318:

Es sind nicht kunsthistorische Leitfäden, sondern künstlerische Anleitungen zum Verständnis und zum Genießen einer Welt, die den meisten Menschen ohne Führung unerschlossen bleiben müßte.

Kunsthistorische Sammlungen in Wien Bild 7

Kunsthistorische Sammlungen in Wien Bild 33 Tirol 1809!

Das kunsthistorische Hofmuseum in Wien besitzt von ihm die Kopie des Bildnisses der Markgräfin Isabella d’Este nach Tizian, die Dresdener Galerie das Bild einer jungen Venezianerin nach demselben Meister.

Sie eilen ins Kunsthistorische Hofmuseum, in die Moderne Galerie, ins Museum der Städtischen Sammlungen, und sie stehen dort mit besonderer Andacht still vor den Gemälden des teueren lebensfrohen Meisters unserer Großväter: ~Ferdinand Georg Waldmüller~. Dieser Waldmüller besitzt die Altwiener Nuance in ihrer unzweideutigsten Erscheinung.

Er hat den Roland von Bremen einfach erlebt und hat tausendmal mehr von ihm als ein anderer, der sich zuerst kunsthistorisch unterrichtete, um sich vor den Kameraden beim Besuch der Statue »nicht zu blamieren«.

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