1264 Verben für das Wort gutes

" und es rührte ihn so, daß seine seelensgute, geduldige Mutter sich anklagte, sie habe gesündigt an ihm, der nie etwas wirklich Gutes für sie getan hatte, daß er den Arm um sie legte, sie streichelte und in Tränen

Jedenfalls, nach seiner Physiognomie zu schließen, ein Mann, der mehr liebt, das Gute zu thun, als das Böse.

Er kaufte das Gut Möglin und errichtete hier 1806 die erste höhere landwirtschaftliche Lehranstalt, welche als solche epochemachend war.

als er noch dazu erfuhr, daß der Brief vom Mancino gebracht worden war, den er sehr gern hatte und dem er Gutes erwiesen hatte, konnte ihn nichts halten, und er verließ das Haus.

Es läßt sich ja auch jetzt gar nicht ändern, und wir müssen das Beste hoffen.

Von nah und fern jubelte man dem Sieger zu und wünschte ihm aus dankbarem Herzen alles Gute.

Neuerdings hatte sich Adelgunde in den Kopf gesetzt, ihr Gut bei Dresden zu verkaufen.

Nie werde ich vergessen, was du, was ihr alle Gutes an mir gethan!

Hoffentlich bringt die Zukunft Gutes.

Ihr wagt es, für die Ewigkeit zu handeln, Wenn wir ein einzig nah beschränktes Gut Auf dieser Erde nur besitzen möchten, Und wünschen, dass es uns beständig bleibe.

sie erwartete augenscheinlich etwas Gutes, wollte sich aber nicht verraten.

Ich besaß damals Geld, ging zu einem Advokaten, erzählte Alles, der Advokat redete mit den Entlastungszeugen, machte mir eine Schrift und mit dieser lief ich vor die rechte Schmiede, direct nach Karlsruhe zum Großherzog, der mich sehr freundlich und gütig anhörte, die Schrift nahm und das Beste versprach!

Als er die Jungen mit den bekannten blauen Heftchen auf sich zuspringen sah, wußte er schon, daß es Gutes bedeute.

Ich sah dieses Verschlagenwerden nach einer Stadt, von der niemand etwas Gutes zu sagen wußte, als eine gerechte Strafe für meine Sünden an.

"Ich hatte gehofft, daß meine Person die Beschreibung weit überträfe, denn ich bin überzeugt, Sie finden nur Gutes." "Wer weiß!

und es liesse sich, bei allen Schwierigkeiten, wenn die Mächte, welche Kolonien besitzen, also vor allen Dingen England ernsthaft wollten, gewiss viel Elend verhüten, viel Gutes stiften und viel Verdorbenes herstellen.

Er hat die Absicht, jetzt das Gut, das ihm sein Onkel vererbt hat, selbst zu übernehmen.

Brück hatte schon 1536, als Katharina das Gut Booß pachten wollte, ihr das nicht zukommen lassen, aus Argwohn, sie wolle dies herrschaftliche Gut so unter der Hand erblich an sich und ihre Kinder bringen, "welche Gedanken doch nie in ihr Herz gekommen sind".

Die Mutter und der überlebende Bruder gaben Felizia, trotz ihres Gelübdes der Armut, die Güter, deren man sie beraubt hatte, um der Eitelkeit der Brüder zu frönen, in Form von Geschenken zurück.

In der preußischen Regierung waren Wandlungen vor sich gegangen, die nichts Gutes ahnen ließen.

Aber auch andere Frauen, die in der Geschichte der Revolution eine Rolle zu spielen nicht bestimmt waren, nährten ihren Geist an denselben Quellen und gaben ihren Kindern, denen sie sich, beeinflußt durch Rousseau, wieder zu widmen lernten, das Beste, was sie selbst besaßen.

Väterlicherseits können die Vorfahren zurückgeführt werden bis zu John Wright, der im Jahre 1538 das Gut Kelvedon Hall im Kreise Essex in England erwarb.

Daß die beste Empfehlung und die beste Reklame stets diejenige sei, wirklich Gutes zu leisten, bewahrheitete sich auch hier.

denn erst in der Freude sieht man das Gute bei andern und liebt es.

und wer kann meinem Oheim verargen, Daß er gestohlenes Gut dem Diebe genommen?

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