« Im Laufe des Gespräches führte mein Freund einige Zitate eines Beurteilers der Landschaftsgärtnerei an, der, wie man sagt, sein Thema gut behandelt haben soll: >

Wir haben diese Zitate gegeben, um unsere Ansicht über den gesunden Sinn Bischofswerders, über seine Urteilskraft und seine politische Befähigung zu unterstützen;

Warum, statt Schamröte in die Stirn zu treiben, war es so rührend, wenn der geistvolle Longuet, der auf dem Podium auf und ab zu gehen pflegte, während er sprach, ein Zitat aus den Evangelien gebrauchte, oder wenn Mrs.

mir ekelt's!« Es war zu spät, auch dieses Zitat noch anzubringen; und wir speisten zu Mittag und es gelang mir, einen mit Messer und Gabel bewaffneten Frieden zwischen dem Manne der Wissenschaft und dem Manne der Poesie herzustellen.

Für die zweite Bedeutung des Apriori-Begriffes, die wohl nicht bestritten werden wird, brauche ich keine Zitate anzuführen.

Ich hatte das Zitat schon einmal begonnen und mich das erstemal dabei nicht versprochen.

Außerdem hielt er es für sachgemäß, häufige Zitate der bedeutendsten Kirchenväter, Historiker und Theologen beizufügen, um der behandelten Frage einen geschichtlichen Halt zu geben.

Er schloss seine leidenschaftlich bewegte Rede mit dem bekannten Vergilschen Vers, in dem die unglückliche Dido ihre Rache an Äneas der Nachwelt überträgt: Exoriare ...., vielmehr er wollte so schliessen, denn er brachte das Zitat nicht zustande und suchte eine offenkundige Lücke der Erinnerung durch Umstellung von Worten zu verdecken: Exoriar(e) ex

Im Original sind Textabschnitte, die ein zusammenhängendes Zitat aus dem Grundwerk "Vom Kriege" darstellen, voneinander mit einer (zusätzlichen) Leerzeile abgetrennt.

Dieses Monumentalwerk im Stil der silbernen Latinität geschrieben, ist nach einem ganz sachgemäßen Plane aufgebaut, bringt zu jedem seiner Bücher ein Verzeichnis der benutzten Quellen und enthält im Texte zahlreiche Zitate;

Die kleine Schrift von Hildebrandt, der ich bereits so zahlreiche Zitate entnommen habe, der formvollendetste und gedankenreichste Beitrag zur Erforschung der Traumprobleme, den ich in der Literatur gefunden, rückt gerade das Problem der Sittlichkeit im Traume in den Mittelpunkt ihres Interesses.

Ich heiße (Dolly ergänzt sein Zitat für ihn, deklamatorisch:)

Sie verneinten, und ich erzählte sie ihnen und erklärte ihnen mein obiges Zitat.

Das zweite Zitat aber, in dem von Skylax die Rede ist, heranzuziehen halte ich für bedenklich, gerade wo es sich um Feststellung der Himmelsgegenden handelt, denn in dieser Beziehung ist Herodot hier sehr ungenau;

In den psycho-analytischen Arbeiten mit Nervösen, von denen ich später berichten werde, komme ich jede Woche mehrmals in die Lage, den Patienten aus ihren Träumen zu beweisen, daß sie Zitate, obszöne Worte u. dgl. eigentlich sehr gut kennen, und daß sie sich ihrer im Traume bedienen, obwohl sie sie im wachen Leben vergessen haben.

Und sollte es welche geben, deren Empfindlichkeit schwankt, ohne jedoch einen direkten Stoß erlitten zu haben, dann werden sie liebevoll nein flehentlichst ersucht, einige Male das obige Zitat aus Shaws unsterblicher »Candida« zu lesen, sich dann aufzuraffen und den Sprung zu wagen.

Kürzlich fiel mir eine spanische Zeitung in die Hand, aus der ich, zur Orientierung, folgendes wörtlich übersetzte Zitat mitteilen möchte:

Den ganzen Vormittag blieb er, Georges, weg, um Zitate nachzuschlagen in der Bibliothek.

Ich werde in loser Ordnung Gespräch an Gespräch, Zitat an Zitat, Bild an Bild reihen und nicht viele Worte dazu machen.

(»Vorwärts«.) Siehe hierzu das Zitat aus Verworn, Seite 25. Lehrlingskontrakt (wie in Deutschland) kennt man in den Vereinigten Staaten nicht;

Ich setze das wörtliche Zitat des Artikels, den ich aufbewahrt habe, hierher.

Die Mitglieder der »Bande« aber warfen sich verstohlene Blicke zu, denn sie wußten, woher dies Zitat stammte, und Hoven drückte heimlich dem neben ihm stehenden Petersen warm die Hand.

Mir schwebt unbestimmt ein Zitat vor, das wahrscheinlich falsch ist, aber auch dann gescheit:

An der Weinbeertorte vorbei flüsterte sie ihr zu: »Und stürzt der Himmel ein, kommt doch eine Lerche davon!« was die schöne Mai zu einem Dankesblick veranlaßte, obwohl sie das Zitat im Augenblick nicht unterzubringen wußte, so poetisch sie sonst war.

Man vergleiche die ausführlichen Zitate in meinem Buche »Zeichnerische Gestaltung und Bildungsarbeit«.