50 Worte zu beschreibende Adjektive lügner

Er schwärmte besonders für Amerika, und es gab deshalb auch, seiner Aussage nach, keinen größeren Lügner in der Stadt, als den Redacteur des Tageblatts, den Advokaten und Doctor Hayde in Heilingen.

daß sie keiner möge sehen, der mich zum frechen Lügner macht!

aber Lord Howard war ein abscheulicher Lügner und diese Erzählung war kein Theil seines ursprünglichen Bekenntnisses, sondern wurde erst später als Supplement hinzugefügt und verdient daher durchaus keinen Glauben.

»Sie sind ein gemeiner Lügner,« sagte der Konduktör, »ich habe es nicht erlaubt.«

ich werde vor Ihnen und zehn solcherPolacken behaupten, was ich sagte." "Nun ja," sagte der Graf, indem er sich stolz aufrichtete und an die übrigen Offiziere, die bisher mit gespannter Aufmerksamkeit zugehört hatten, wie der Graf geschraubt würde, sich wandte, "nun ja, so, muß ich nur Sie bedauern, meine Herren, daß Sie sich auf diese Art unterhalten lassen von diesem erbärmlichen Lügner.

Er hätte denn ein schändlicher und zweizüngiger Lügner sein müssen.

Halten doch manche Nordindianer auch das Christenthum nur für eine neue Art, sie zu betrügen (Waitz 3, 289) »und, sagten sie, was sollen wir Christen werden, da diese ärgere Lügner, Diebe und Trinker sind, als die Indianer« (eb. 287).

Im »Idioten« geht der alte General, der pathologische Lügner, neben dem Fürsten Myschkin her und erzählt ihm Erinnerungen.

Darauf nannte ich ihn einen unverschämten Lügner, und als er gegen mich auffahren wollte, nannte ich meinen Namen.

aber die Nachbarn, welche ihn wegen des Zulaufs, den er seit einiger Zeit hatte, beneideten, wollten hiervon nichts wissen, und die beiden Männer gingen nun dem alten Lügner, wie sie ihn nannten, ernstlich zu Leib.

Der schlaue Lügner, der selbst Pallas Athene belügt, gibt manches zu denken.

und die Kreter (sprüchwörtlich »böse Lügner und faule Bäuche«) wagten sogar zu behaupten, er habe 300 Jahre gelebt.

Es war daher ganz natürlich, wenn er Anstand nahm, entsetzliche Beschuldigungen zu glauben, welche Schriftsteller, die er als gewohnheitsmäßige Lügner kannte, gegen einen Staatsmann erhoben, dessen Talente er hochschätzte und dessen Bemühungen er bei einigen wichtigen Anlässen viel zu danken gehabt hatte.

Ein ganz gewöhnlicher Lügner.

Den Finger meiner rechten Hand wollt ich drum geben, dürft' ich sagen, er ist ein Lügner, ein schwarzer giftiger Lügner Faßt euch!

Wie sehr sie sich bemühte, etwas Besonderes und Ausgezeichnetes an dem Kardinal zu finden, ihr Gewissen wollte ihr nichts sagen, als daß er eine unkeusche Bestie sei wie die anderen Männer auch, mit dem Unterschiede, daß sein geistlicher Beruf ihn noch dazu zu einem gleisnerischen Lügner machte.

»Schwatze nicht, grauer Lügner!« fuhr er ihn an.

« »Ich hätte an Stelle des Autors diese Aufzeichnungen nicht gedruckt, und was solche Aufzeichnungen von Augenzeugen im allgemeinen anlangt, soo ... kann man sagen, daß die Menschen eher einem groben Lügner glauben, als einem alten, ehrwürdigen und verdienstvollen Manne.

Der Erfolg war immer der grösste Lügner, und das "Werk" selbst ist ein Erfolg;

" Dann standen Huckleberry und Tom stumm und starr und hörten den kaltherzigen Lügner ganz gemütlich Bericht erstatten;

Der leichtsinnige Lügner.

Auf den männlichen Lügner komme ich im folgenden noch einmal zu sprechen;

Er machte große Augen, als Herr Mehring ihm so herzlich dankte und ihm erklärte, welch großen Dienst er ihm durch Überbringung des Schriftstückes geleistet hatte. »Na, da freu' ich mich aber!« rief er beim Abschiednehmen, »und morge, da werd' ich auch dabei sein, um die Gesichter von dene miserable Lügner zu sehn.

Mit dem schlag ich ihn tot, den alten müden, verzweifelten Lügner.

»Ich bin ein natürlicher, geborener Lügner ich war es immer.

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