39 Worte zu beschreibende Adjektive sandale

oft genug sah auch der Großherzog uns zu, und ich erinnere mich noch recht gut, wie ich einmal als kleiner Amor im rosa Hemdchen, mit goldenen Sandalen und blitzenden Flügeln aus einem Strauß lebendiger Blumen meinen Pfeil auf ihn zu richten hatte und auf seinen lachenden Zuruf: »Nun, schieß los!« das strenge Schweigegebot vergebend, antwortete: »Aber das tut weh!«

Aber seien wir vorsichtig und rücksichtsvoll: ziehen wir leichte Sandalen an, auf daß unserer Schritte Schall den sinnenden und betrübten Propst nicht störe.

Zu seiner Rechten saß der Alte, sein dürftiges Kleid ruhte auf herrlichen Polstern, seine ärmlichen Sandalen hatte er auf einen reichen Teppich von persischer Arbeit gestellt, aber sein schöner Kopf, sein Auge voll Würde und Weisheit zeigten an, daß er würdig sei, neben einem Mann wie der Scheik zu sitzen.

Ein Purpursaum an der Toga und zierliche Sandalen verrieten Reichtum, Rang und Geschmack, aber sonst verhüllte ein langer, brauner Soldatenmantel die ganze Unterkleidung der Gestalt.

Hier kommt ein Krieger mit eisenbeschlagenen Sandalen!

An die Füße erhielt ich erhöhte Sandalen, die vor dem auf dem Marmor befindlichen Wasser schützen sollen.

Und die falsche Sandale?« »Ist wirklich ein Votivopfer.

Ihre feuchten Sandalen verursachten kein Geräusch.

Auf ihren langbezopften Schädeln tragen sie einen tellerförmigen, spitz auslaufenden Hut, an den Füßen Sandalen.

Für größere Reisetouren bedienen sich die Bewohner des Marutse-Reiches meist aus rohem Büffel-, Gnu- und Rindvieh-Leder gearbeiteter Sandalen, die mit Riemchen zur großen Zehe über den Fußrücken und den Fersenhacken befestigt werden.

das Unterbein schützen knappe weiße Strümpfe von Wolle, die bis zum Knöchel hinabreichen, während ihr Schuhzeug in den aus Flachs oder Hanf geflochtenen Sandalen besteht, an den Fuß mit rothen oder blauen Bändern zierlich befestigt.

Darauf entgegnete sie: »Die Zeit ändert ja immerzu an Allem, und für die gegenwärtige passen Sandalen nicht, darum lege ich Schuhe an, die besser gegen Staub und Regen schützen.

Und er versprach, als Beweis die dazu gehörige Sandale des rechten Fußes zu bringen.

Doch sah er mit seinem an beiden Seiten niederhängenden Schnurrbart, mit der breiten, maikäferbraunen Leibbinde, in der scharlachroten Pumphose und den gelbseidenen Sandalen immer noch türkisch genug aus.

An den Füßen trägt er genagelte Sandalen mit aufgebogenen Spitzen und sein Kleid ist über und über bestaubt.

Daneben lagen: ein großer, geräucherter Schwartenmagen, Äpfel, Birnen und Eier, in Reihen geordnet, ein Stoß Stearinkerzen, zwölf Paar von den Räubern eigenhändig genähte Sandalen aus dickem Rindleder, welches Falkenauge in dem Ledergeschäft, wo er zum Kaufmann ausgebildet werden sollte, mitgenommen hatte.

Er band sich dabei sein Kopftuch fester um die langen schwarzen Haare, steckte seine Waffen in den Sarang, band etwas Reis in ein Tuch, das sich das Mädchen um die Schulter knüpfte, und mit den unter den Fuß geschnürten Sandalen trat er hinaus vor seine Thür, Laykas an der Hand.

Valeria erhob sich vom Lager, da eilte Miriam herzu, ihr die glänzenden Sandalen unter die Füße zu binden.

Unter den hier daraus verfertigten Gegenständen sind namentlich die dünnen aber starken, in den Bergwerken verwendeten Seile, sowie die sehr dauerhaften Sandalen zu nennen, die nicht bloß im eigenen Lande überall von der ärmeren Bevölkerung getragen, sondern auch in Menge exportiert werden.

Aber man war wie gelähmt davon, zu sehen, daß die jungen Damen, welchen die goldenen Haare frei um den Rücken flatterten, nicht nur die nackten Füße in goldschimmernden Sandalen stecken hatten, sondern daß auch ihr künstlich drapirtes mattweißes Oberkleid, nur auf der rechten Schulter von einer Agraffe festgehalten, die linke Achsel und Brust frei ließ.

Zwei mit bis zu den Knien reichenden befransten Gewändern bekleidete Männer mit hohen Sandalen und wellig gescheiteltem Haupthaar ohne Bart führen zwischen sich an Stricken einen mit dem Lasso gefangenen jungen Onagerhengst, während darunter zwei wilde Onager in eiligstem Lauf, der eine mit den Hinterbeinen wild um sich schlagend, in entgegengesetzter Richtung davoneilen.

Langbärtige Mönche mit klappenden Sandalen schritten durch die verstaubte Menge.

Desto eigentümlicher war die Kleidung, welche bei ihm und bei allen übrigen, sogar auch den Frauen, aus einem langen, vom Kopf bis zu den Füßen reichenden Mantel aus Opossumfell bestand, dazu eine Mütze vom selben Stoff und unter den Sohlen eine Art von ledernen Sandalen.

Maschinen sind es, und sie müßten eigentlich unverhüllt in blauen Sandalen gehen, denn sie sind von goldzagem Wandel, wie die Sonne, die aufstieg.

Der Ungehorsame, der sich schon die »männlichen« Sandalen zu tragen berechtigt glaubte, hatte Schoschong und den Seinen heimlich Valet gesagt und sich dann am vorigen Tage einem vorüberziehenden Händler als Diener verdungen.

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