34 Worte zu beschreibende Adjektive sägen

Eine hölzerne Schäftung solcher steinernen Sägen ist erst aus der jüngeren Steinzeit bekannt.

Ein paar Textstellen und die wenigen zufällig erhaltenen, hier auf Seite 13 bis 19 abgebildeten großen Sägen sind uns bekannt.

Die ältesten metallenen Sägen, die wir kennen, stammen aus Ägypten.

Irgendwoher kam ein Geräusch wie angestrengtes Sägen.

Die auf dem Cylinder befestigten Sägeblätter müssen kürzere Zähne haben als die zum Zerreiben der Zuckerrüben angewendeten Sägen, damit alle Zellen zerrissen werden und das blossgelegte Stärkemehl alsdann durch blosses Waschen und durch gelindes Reiben ausgewaschen werden kann.

Besondere Sägen hatte man früher, um das sehr harte, als Farbholz geschätzte Brasilholz zu zerkleinern.

Aus dem Aufzug flutete ein weißer Strom von Baumwolle in ein Sägewerk, dessen mit ungeheurer Geschwindigkeit sich hin und her bewegende kleine Sägen die Silberfrüchte zerrissen und zerfetzten.

Ganze Wälder hatte es schon gefressen, und die Leute, die den grünen Wald liebten, mochten die blanken Sägen mit ihren tausend Raubtierzähnen nicht leiden. Als die beiden alten Leute nach Monaten, im Frühlingssonnenschein wieder durch den Wald schritten, da fanden sie den alten Baum nicht mehr.

Illustration: Unterteil einer steinernen Gußform für 4 bronzene Sägen, aus Skane in Schweden, um 1500 vor Chr.] Wie die Sägen der Bronzezeit um's Jahr 1500 v. Chr. aussahen, wissen wir nicht nur aus Funden von Sägen, sondern auch aus Funden von steinernen Gußformen (Seite 11).

Ja, welch ein Glanz im Schweigen, welch eine Riesenanspannung legendenhafter Kräfte, jedoch am Ende geäußert in so schlichter Form, wie wenn am letzten Kraftende eines Katarakts fünf dünne Sägen, langsam und sorgfältig, eine Fichte in Bretter zerlegen.

Eine einzähnige Säge wird uns ums Jahr 1100 von einem Mönch Namens Theophilus beschrieben, der ein umfangreiches Buch mit Anweisungen für die Herstellung aller möglichen kirchlichen Geräte verfaßte.

Und dann Ihr Schinder und Leichendieb untersteht Euch, mich für Euere Sägen und Messer zu verlangen, um mich nach meinem, will's Gott!

Vergleicht man die in schweizerischen Pfahlbauten gefundenen Sägen mit denen der Nordländer, dann muß man zu der Annahme kommen, daß man in Mitteleuropa damals kleine Bronzesägen in Form gerader Stichsägen verwendete.

Friedrich Krupp schrieb damals an eine Remscheider Firma, er bäte sie »recht bald die bewußten fertig gewordenen Sägen zu übersenden, denn in circa 8 Tagen wünsche ich dieselben einem hohen Beamten, der alsbald von Berlin hier eintreffen wird, als Muster vorlegen zu können«.

Das römische Altertum kannte neben diesen verschiedenartig gezahnten Sägen für Holz die ungezahnte Säge für Stein.

Diese gezähnten steinernen Sägen wurden zur Zerteilung von Holz benutzt.

Aus Feuerstein hergestellte Sägen (s. Tafel) gehören in paläolithischen Fundstätten ebenfalls nicht zu den Seltenheiten.

Wird sie über den darunterliegenden Werkstein hinweggeführt, dann entsteht bei hölzernen Sägen unter Hinzugabe von Sand der Sägeschnitt.

Zwei interessante Sägen sind auf einem militärischen Zimmerplatz zu sehen, der im Jahr 1460 in einer französischen Bilderhandschrift sorgfältig dargestellt ist.

tief aus dem Bauche der Erde herauf zischen alle Arten von Hobeln, kreischen Sägen, donnern schwere Küferhämmer und das wilde Rauschen des losgelassenen Wasserrades, das dumpfe Rollen gewichtiger Walzen in der Hanfreibe mahnt an die industrielle Neuzeit, wie die frühere Stille an das Klosterwesen des Mittelalters.

Ein kreuzweises Sägen der beiden Zeigefinger würde Feindschaft andeuten.

So fertigte er auch Maschinen, »in welchen ein Rad den Marmor oder andere Steine, welche man sonsten mit einer kupffern Sägen sehr langsam durcharbeitete, ziemlich förderlich durchschneiden muste«.

Die ältesten metallenen Sägen, die wir kennen, stammen aus Ägypten.

Die nordischen Sägen haben eine eigenartige Form, die sich sowohl an gefundenen Originalstücken, wie auch an Gußformen findet.

Als »ostindische Sägen« wurden die beim Zurückziehen wirkenden Sägeblätter im Jahr 1834 in unserer technischen Literatur bekannt, und es wurde dabei darauf hingewiesen, daß das Sägeblatt hier viel dünner sein könne.

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