300 MMetaphern für sonne

Die Sonn' ist nicht so rein, Als er bis diesen Tag getreu mir war.

Je heißer die Sonne scheint, um so reger ist er.

Schonend ist der Sonne Wagen

Kein Strahl des Tageslichts wird darin geduldet, Wachskerzen erleuchten es, und wenn die Sonne draußen noch so hell schiene;

Er war früh auf, wie sonst wohl bei pochendem Arbeitsdrange, und vor den meisten am Strand, wenn die Sonne noch milde war und das Meer weiß blendend in Morgenträumen lag.

So hatte ich das Glück, die beiden berüchtigten Südspitzen Amerika's zu sehen, und dort war die Sonne so artig, auf etwa eine halbe Stunde nothdürftig die Nebel zu zerstreuen, so daß ich die Felseninsel von verschiedenen Seiten aufzeichnen konnte.

Auch ist nach meinem Dafürhalten die Sonne nicht vermögend, ihre Strahlen durch einen beständigen und dichten Körper zu stoßen, so daß dieselben auf den Gegenseiten als ein Schweif zu sehen sei.

Die Sonne ist klar, die Welt ist heiter.

Die Sonne selbst am Himmel ist nicht reiner!

Der Morgen des indischen Frühlings  es war nach unserer Zeitrechnung Ende Oktober  ist frisch und erquickend, erst nach drei oder vier Stunden wird die Sonne wirklich heiß.

Die Sonne war glühend, dennoch erfrischte uns ein kühler Luftzug und ausgestreckt im hohen Grase schwelgten wir in den Genüssen der Natur.

Sie sei so glücklich, sagte sie, sie möchte am liebsten allen Menschen etwas Freundliches sagen, denn die Sonne sei so goldig um alles draußen, und man merke deutlich, daß der Frühling in Kürze kommen müsse.

Zuletzt fallen Heimdallr und Loki im Zweikampf, Surtur verbrennt dann die ganze Welt, die Sonne wird schwarz, die Erde sinkt ins Meer, vom Himmel fallen die heiteren Sterne, Rauch wallt auf vom Feuer, die hohe Flamme fliegt bis zum Himmel.

»Herrgott die Sonne ist was Schönes!«

Ganz sicher sind schon zahllose Sonnen aus den Nebeln, die wir im ersten Kapitel dieses Buches kennen lernten, hervorgegangen;

Schonend ist der Sonne Wagen

Für die Aegypter war die Sonne ungleich wichtiger, daher wandte sich ihr Interesse naturgemäss in erster Linie den auf sie bezüglichen Nachrichten zu, und das Wunder ihrer nördlichen Stellung wurde der Nachwelt überliefert, während eventuelle Nachrichten über das Verschwinden des Polarsterns der Vergessenheit anheimfielen.

Die Sonne über dem Bach und über den vielerlei Pflanzen des Waldes und des Moors, die Lieder der Vögel und der Schimmer des Mondes hinter dem Laubdach der Bäume, waren so schlicht und wahr ihr Eigentum, wie das Leben ihrer kleinen braunen Hände und das göttliche Geschick ihrer Augen.

dann war sie fort und Harm war zumute, als wenn die Sonne nicht mehr so schön schien und als ob die Vögel lange nicht mehr so lustig sängen;

Jetzt müssen alle wieder auf die schwankenden Schiffsbretter, zurück auf das buckelige Meer, in die staublose, unirdische Seeluft, in der ihnen die Sonne noch treu bleibt, wo aber die Erde meilentief in das Wasser sinkt.

Und sie haben nicht unrecht, Sonne und Wind sind in unserer Kulturwelt der sexuellen Betätigung wirklich nicht günstig;

Sonne, sei gelobt!

Schade, daß so viele Menschen nicht darauf achten, wenn die Sonne einmal witzig ist.

Wir hier oben müssen immer warten, bis die Sonne so gnädig ist, uns auf dem Pelz zu scheinen.«

Dem Broodcoorens scheint offenbar, genau wie dem De Coster, daß »über dem Lande Flandern« die Sonne viel herrlicher

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