175 Beispielsätze mit zeit nehmen

Er fürchtete sich, die Zeit nehmen zu lassen.

Er schwamm von neuem alle Stilarten und alle Längen durch, ließ sich die Zeit nehmen, wenn er gerade den Bademeister oder sonst einen Bereitwilligen dazu fand, und ohne noch in ein bestimmtes Training zu treten, erprobte er doch schonvorsichtig und unsicher wie ein Anfängerseine Fertigkeit.

Aber, woher die Zeit nehmen!

Er hat eine gar glückliche richtige Art, die Sachen anzusehn, ich hoffe, daß er sich auch Zeit nehmen wird, gründlich zu sein.

wonder sich Zeit nehmen

Nur Zeit nehmen und Zeit lassen, das ist das ganze Geheimniß, um mit Allem fertig zu werden.

Wüßte ich Ihr Interesse gefesselt, würde ich mir die Zeit nehmen, stets in Ihrer Gesellschaft dort zu sein.

Diese Lektion erscheint ziemlich umfangreich, daher muß sich die Reiterin bei der großen Wichtigkeit der Sache die Zeit nehmen, sich nicht nur gründlich theoretisch zu informieren, sondern auch die praktischen Übungen genügend auszudehnen.

und gehen ihm etwa die gehörigen Vorkenntnisse und der ganze Grad der Bildung, der zu einem Urteile in diesen Angelegenheiten erfordert wird, noch ab, so soll er sich auch dazu die Zeit nehmen, sich dieselben zu erwerben.

« »Ja, jetzt gleich, d. h. nein, an einer Stelle mußt du ein Weilchen warten ... nur ein kleines Weilchen mußt du warten, nicht lange, mein Lieber ...« »Ja, wenn Sie mich für die ganze Zeit nehmen, dann kann ich es bei dem Wetter nicht unter sechs Rubeln machen ...« »Nun gut, mein Freund, gut;

die andere, wenn man sich Zeit nehmen kann, und alsdann kann man um bei dem Gleichnisse zu bleiben dem Gerippe Muskeln, Adern, Nerven und Haut anlegen, und wenn man selbst etwas Athem in seinen geistigen Lungen hat auch der Nase des Reisegerippes einen lebendigen Geist einhauchen.

« »Woher wißt Ihr das?« »Weil sie sich erst vergewissern müssen, was bei Dorosch los ist, und das wird ihnen drei oder vier Wochen Zeit nehmen.« »Wenn dem so ist, so habt Ihr recht gehandelt, daß Ihr die Leute zurückließet.

Ich kann nun einmal nicht wieder gleichgültig werden, das hätte Madam *** ehemals glauben und ihre Maßregeln zur Zeit nehmen sollen.

Wenn ich dir nun rate, die Natur kennen und die Hände brauchen zu lernen, so fragst du mich, woher soll ich die Zeit nehmen, dies alles zu erlernen?

Man gebe ihn in Dosen von einer halben Unze und lasse dieselbe Menge Castoröl folgen oder beides zu gleicher Zeit nehmen.

In neuerer Zeit nehmen die Blindenanstalten den Schwachsinnigen gegenüber eine weniger enge Stellung ein.

Wir packten auf, dorften uns aber nicht viel Zeit nehmen, die Wägen recht zu durchsuchen.

»Woher sollen sie Zeit nehmen, ihre Übelthat zu bereuen, wenn du sie tötest?« Erstaunt und betroffen sah der Häuptling ihn an und schwieg eine lange Weile, während in seinem Gesichte ein rascher Wechsel der Empfindungen zu lesen war.

Er ahnte nichts Gutes bei der Kunde, um so mehr, als ihm zugleich die höchste Eile anbefohlen war, so daß er sich kaum Zeit nehmen konnte, sich in seine Paradeuniform zu werfen.

Ich will mir augenblicklich nicht die Zeit nehmen, die drei Briefe vorzulesen;

Ich glaubte schon, Dir auf dem Klosett schreiben zu müssen, weil ich nicht wußte, woher die Zeit nehmen.

Erst in neuester Zeit nehmen die Erfindungen von PRASCH in Wien, von A. V.

Das wäre auch nicht so nötig gewesen, nur hätte sie sich Zeit nehmen sollen, ihn zu suchen.

Ungemein viel Zeit nehmen ihm im Jahre 1852 die Verhaftung der Kölner und anderer Mitglieder des Kommunistischen Bundes und der gegen die Verhafteten eingeleitete Umsturzprozeß fort.

Sie erkannte, daß es zu viel Zeit nehmen würde, um ihn zu überzeugen und begann mechanisch die Scheine nachzuzählen.

175 Beispielsätze mit  zeit nehmen