58 Adverbien zur Beschreibung von ehr

Hiob zog sich aus dem Spiele mit rein erhaltener Ehre, für mich ging alles verloren, sogar die Ehre, und doch überwand ich die Versuchung, mich selbst zu töten:

den Rosen des Frühlings, bey meiner jungfräulichen Ehre und Treue, und bey allem in der Welt, ich liebe dich so sehr, daß, troz allem deinem spröden Wesen, weder Wiz noch Vernunft meine Leidenschaft verbergen kan.

ehr an, as wenn he ehr dull

»Welch eine Ehre für mich, mein gnädiges Fräulein,« sagte der Mann mit dem Goethekopf, als er bei einem Diner neben mir saß.

mit sin Mund un ehrt Mi mit sin Lippen, awer ehr Hart is wiet af vun Mi. 9. Awer vergevens deent se Mi, dewiel se lehrt son Lehrn, de nicks as Minschengebode sünd.

dat rut, dat disse Lüd tau ehr kamen sünd, ehr dat Evangelium tau seggen, ahn dat se Geld

8, 5. 26. Lat uns nich na nicksnutzige Ehr gierig sien, uns eenanner herut to förrern un to hassen.

Gott Vater, dem sei ewig Ehr, Gott Sohn der ist der einig' Herr, Und dem Troester heiligen Geist,

Un wer seggt uns, wo veele dausend Faden deep he ehre Geldkasten in de Erd herunnerslaken hett?

13. Ehr Kehl is en apen Graf, mit ehr Tungen bedreegt se, Odderngift is unner ehre Lippen;

Wenn hei ehr mal eins sin wohr Gesicht wisen ded, wo bleik sei woll warden würden.

Da du dich sprachst der Ehre los, Gabst mir den schwersten Herzensstoß.

Dörch ehr kloppt dei leiw Gott an bi uns

he winkte ehr mit de Hand, still to sien, un vertell ehr, woans de HErr em har ut dat Gefangenhus föhrt, un

denn dat is eenmal wiß, ehre Witterung hebben de Deerde, un de Vägel hebben de allerfinste Näs, dat mütt ick as

112, 4. 5. De awer afwiekt up ehre krummen Weg ward de HErr wegdrieven mit de Öweldoers, awer lat Freden sin öwer

Alsbald nun Ehren

Ich habe ein andermal die Ehre, Ihnen zu antworten.

Sind wir etwa Gott ähnlich, und hat das andere Geschlecht bloß die Ehre uns von Gottes Gnaden ähnlich zu seyn?

Und durch dieß Ehren

Ehre, dreimal Ehre ihnen!

Der Liebling der Jungen wollte auch der Liebling der Alten sein, zudem dem Mütterchen eher Ehre denn Schande machen und so wurde in den Kunkelstuben nur Ehrbares und oft Heiliges erzählt und nichts Unziemliches geschwatzt oder gar getrieben.

Ein fünfundzwanzigjähriger Jüngling, ein römischer Fürst, der Nachkomme einer Familie, die einst die Ehre, den Stolz und die Schmach des Mittelalters bildete und die nun in einem wunderbaren alten Schloß auf ihr nahes Ende wartete.

Em si Ehre in Ewigkeit!

wir segnen deine Gebeine, Und ehren ewig dein liebendes Herz.

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