62 Adverbien zur Beschreibung von beschenken

Nachher hatten die Kinder und die Hunde einen guten Tag, diese liess er in Frieden und jene beschenkte er reichlich.

Sidi Mohammed ben Abd-Allah und sein Bruder, Sidi Thami, verliessen reich beschenkt die kaiserliche Residenz.

Aber einige Stunden darauf ließ sie Helena, die es nicht klug fand, sich dem Geschwätz dieser Frau auszusetzen, durch den Arzt ins Kloster zurückholen, wo sie freigebig beschenkt wurde.

Nachdem Pherendakes zum Satrapen eingesetzt, die griechischen Söldner überreich beschenkt in die Heimat entlassen waren, kehrte der König unter unermeßlicher Beute, mit Ruhm bedeckt, nach Susa zurück. Wie schwer hatten die attischen Redner vor einem Jahrzehnt, als Artaxerxes III. erst zu rüsten begann, die Gefahr für Hellas geschildert, wenn Ägypten wieder persisch würde.

Er beschenkte königlich das Kloster, in dem er sich dieses Wunder erfleht hatte.

Sie sollten nicht böse sein, sagte er begütigend, er wollte später jeden von ihnen in schwarzem Papier ausschneiden, dann könnten sie sich gegenseitig mit ihren Konterfeis beschenken und dann hätten sie jeder einen Engel.

Fremde Minstrel erschienen vor seinem Schloß, und er beschenkte sie fürstlich für ihre Stimme, die mit seinen vagen Ahnungen einig war.

Aber nichts vermochte die Erinnerung an Maurice auszulöschen, und hätte ein Gott sich an der Tür niedergelassen, hätte er sie zu seiner Gefährtin gemacht und sie zu höchster Herrlichkeit geleitet, hätte er sie sogar beschenkt und sie geliebt, nie nie hätte sie den einen vergessen können, der sie zur seinen gemacht hatte und der mehr war als ein Gott, weil er ein Mann und sie eine Jungfrau gewesen war.

Vor dem Ende einer solchen Abendunterhaltung, mehr eigentlich einer nächtlichen, denn man versammelt sich gegen 9 Uhr und geht um eins oder zwei des Nachts auseinander, werden stets alle Heimkehrenden mit Blumen beschenkt, wie denn auch schon während des Abends bisweilen die Damen irgend einem der Männer Blumen oder Zuckerwerk senden, oder selbst bringen.

Nicolás wurde ebenfalls zu Carlos' Geburtstag beschenkt, weil der seine kurz nach Weihnachten fiel.

Werden wir mit Sommer schön beschenkt?

Ehe ihre gemeinsame Begrüßung in Zarathustras Höhle erfolgt, beschenkt uns Nietzsche wiederum mit einem unmittelbar aus der Musik erstandenen Wortgesange, einem Schlaflied, »Mittags« genannt.

Der Deutsche ward nicht in einem Garten geboren, die Natur hat ihn nicht verschwenderisch beschenkt.

Immer hatte sie Schränke voll Pariser Toiletten bereit, um ihre weiblichen Gäste die schönsten am häufigsten damit zu beschenken, und Juwelen, Ringe und Armbänder aller Art, mit denen sie sie schmückte.

er wurde allemal reichlich beschenkt;

er läßt sich lächelnd von Gesunden beschenken und hat als ganze Gegengabe nur Blick und Händedruck des Dankes.

so maßlos beschenkte er die Stiftungen Schulen Konvente der Väter von der Jesugesellschaft, daß Lamormain besorgt ablehnte;

Von seinem ersten Buche »Der Geburt der Tragödie« an bis zum »~Ecce homo~« hat er sich als der Jünger des Dionysos gefühlt, als der Ja-Sager zu allem was ist, als der frohe Botschafter dieser Lehre im Widerspruch zu allem, was das Leben herabsetzt, statt die Welt mit dem Jubel des Daseins, dem Reichtum der Formen, der Wertsetzung der höchsten Ziele miterlebend zu beschenken.

Als er beim Wirtshause vorbeitritt, sah er den Bettler in der Laube sitzen, den er gestern nacht so reichlich beschenkt hatte.

Renate hatte nämlich die ganze Gesellschaft mit Ritornellen beschenkt.

Nirgends beschenkt.

Aber wir werden oftmals beschenkt, da wir es am wenigsten erwarten, und doppelt groß ist dann unsere Freude.

Wie man sich erinnern wird, erhielt er den Titel eines »Oberbaurats« vom Oberkellner des Cafés, ohne jede Anstrengung ohne jedes Verdienst hatte ihn das Schicksal plötzlich, gänzlich unerwartet, mit einer Tochter beschenkt.

Sie wollten aber nicht eher vom Schiff, als bis ich sie sämtlich beschenkt hatte.

Von seiner Zärtlichkeit, beschenkt sie täglich schier

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