27 Worte zu beschreibende Adjektive gegebenheit

Wenn auch mein Denken mit concreten Dingen beschäftigt ist und insofern als extravertiert bezeichnet werden könnte, so bleibt es doch fraglich und charakteristisch, welche Richtung das Denken einschlagen wird, nämlich, ob es in seinem weitern Verlauf wiederum zu objektiven Gegebenheiten, zu äussern Tatsachen oder allgemeinen, bereits gegebenen Begriffen führe, oder nicht.

the dispute die strittige Frage the question in dispute die tatsächlichen Gegebenheiten the realities die Temperatur erhöhen raise the temperature die Temperatur herabsetzen reduce the temperature die Übergabe der Ware the delivery of the goods die übernommen werden müssen which shall

wo zutreffend where applicable Gegebenheiten;

Adelt nicht gerade das die Welt zur schönen Welt, daß der Mensch ihre einzelnen Gegebenheiten und Erscheinungen von ihren wirklichen Zwecken ablöst und sich selber jede Bezugnahme auf eine mögliche Besitzergreifung, mögliche Aneignung, mögliche Nutzbarmachung freiwillig zwar, aber mit desto größerer Entschiedenheit verbietet?

Erfahrens just darauf, daß das annoch ungeschiedene Ineinander und Durcheinander erlebter Gegebenheiten durch die Tätigkeit der einzelnen Sinneswerkzeuge geschieden, zerlegt, unterschieden wird?

In seinen politischen Schriften untersuchte er den Urgrund, auf dem Rußland steht, und brachte dessen ewige Gegebenheiten in eine Übereinstimmung mit seinen eigenen menschlichen Erlebnissen, die ihn einmal sagen ließ, daß »wir Revolutionäre aus Konservativismus sind«, d. h. Kämpfer für das urrussische Wesen, zu dem die europäische Staatsauffassung, Liberalismus und Parlamentarismus, ebensowenig paßte, wie etwa die europäische Tracht.

3. Epopöe und Roman, die beiden Objektivationen der großen Epik, trennen sich nicht nach den gestaltenden Gesinnungen, sondern nach den geschichtsphilosophischen Gegebenheiten, die sie zur Gestaltung vorfinden.

Verdrängung aller wertwidrigen Bewußtseinsinhalte durch die wertentsprechenden, Entkräftung aller niedrigen Triebregungen durch Begünstigung und unermeßliche Entwicklung aller höheren, Vertauschung aller heilhemmenden Gegebenheiten gegen die heilförderlichen: das ist Ziel wie Weg, Zweck wie Mittel.

Das habe ich mich in stillen Stunden schon beiläufig hier und da einmal gefragt. Urdinge, klassische Tatsachen, Sie rühren, junger Mann, mit Ihrem gewandten kleinen Wort an heilige Gegebenheiten, erwiderte Peeperkorn.

sie müssen alles selbst hervorbringen, was sonst einfach hingenommene Gegebenheit war;

Während der Begriff des Wesens schon durch sein einfaches Setzen zur Transzendenz führt, sich aber dort zu einem neuen höheren Sein kristallisiert und so durch seine Form ein sollendes Sein ausdrückt, das in seiner formgeborenen Realität von den inhaltlichen Gegebenheiten des bloß Seienden unabhängig bleibt, schließt der Begriff des Lebens eine solche Gegenständlichkeit der aufgefangenen und geronnenen Transzendenz aus.

Für sie ist die jeweilige Gegebenheit der Welt ein letztes Prinzip, sie ist in ihrem entscheidenden und alles bestimmenden transzendentalen Grunde empirisch;

sie sind ähnlich wie in der qualitativen Elementarlehre des Aristoteles letzte Gegebenheiten, die nur in formal quantitativen Austauschbeziehungen zueinander stehen.

Das Systemeine riesige verteilte gut verbundene Konfigurationvereinigt Sachwissen aus elektronischen Sichtvorrichtungen, in einer Software kodiertes Wissen, mit deren Hilfe man Raketenumlaufbahnen (auf der Grundlage von Startzeit, Position, Winkel, Geschwindigkeit, Gewicht und meteorologischen Gegebenheiten) berechnen kann, schnelle Übertragungsnetze und automatische Positionierung sowie Auslösevorrichtungen.

Seine Philosophie ist mehr eine überaus kunstvolle Verbindung von philosophischen Gegebenheiten (Schelling, Hegel, Schopenhauer, Lotze, moderne Naturwissenschaft und Psychologie) als ein neues Wort.

Was dem einen oder anderen Bild zur Umsetzung verhilft, ergibt sich aus konzeptuellen Abhängigkeiten innerhalb bestimmter pragmatischer Gegebenheiten.

von seinem Ausgangspunkte im Grunde gar nicht kommen kann, da er im Gegensatz zur modernen Philosophie (seit Descartes) von der primären Gegebenheit eines Seienden ausgeht und von ihm auch erst durch die Scheidung das ens reale vom ens intentionale die Möglichkeit von Bewußtsein und Erkenntnis verständlich machen möchte.

l i c h k e i t der ursprünglichsten psychischen Gegebenheiten sind von Külpe, Bühler, Wertheimer, Koffka, Benussi, Gelb, Köhler und anderen in überaus wertvollen und für de Philosophie überaus wichtigen experimentellen Arbeiten so intensiv gefördert worden, daß die Philosophie sehr übel daran täte, wollte sie sich um diese Dinge nicht ernsthaft kümmern.

Die Unterscheidung zwischen der sinnlichen Gegebenheit der Elemente (den Elementen sofern und wie sie wahrgenommen werden) und der Natur dieser Elemente als Gegenstände, unabhängig von den subjektiven Bedingungen der Wahrnehmung, ist falsch;

Wie also dies vom Buddho selbst verkündete Gesetz von den spezifischen Energien der Sinne verleugnen und wie die notwendige Unterscheidung in spezifische Gegebenheiten des Bewußtseins selbst verleugnen?

l i c h k e i t der ursprünglichsten psychischen Gegebenheiten sind von Külpe, Bühler, Wertheimer, Koffka, Benussi, Gelb, Köhler und anderen in überaus wertvollen und für de Philosophie überaus wichtigen experimentellen Arbeiten so intensiv gefördert worden, daß die Philosophie sehr übel daran täte, wollte sie sich um diese Dinge nicht ernsthaft kümmern.

Diese Unentschlossenheit in der Wahl, dieses immerwährende Ausspinnen einer verwickelten Gegebenheit ermüdete ihn aber weit mehr, als wenn er die wirkliche Ausarbeitung begonnen hätte.

Fast träumerisch lagen ihre Augen, ihre Glieder entspannten sich in einer weichen Gegebenheit, ihre Blick suchte das Steuer immer, das er führte, suchte den Mond, der lilienweiß im Tag noch stand, ging die Normandieküste nach Süden hinunter und fiel wieder auf seine Hand.

wo zutreffend where applicable Gegebenheiten;

Er hatte mich auf die zentrifugalen Tendenzen in allen Dominien hingewiesen, und ich mußte die wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten überall studieren und aufarbeiten, so auch die Frage der Kolonien.

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