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Der hervorragendste Dichter der Zeit ist der Fürstbischof von Ermland und spätere Erzbischof von Gnesen, Ignaz Krasicki ( 1801), der Freund Friedrichs des Großen, unter die Klassiker der polnischen Literatur gezählt.

Erwähnung verdient als ein Zeugnis für die nachwirkende Erinnerung der alten großen Zeit, daß noch in der Mitte des dritten Jahrhunderts nach Christus der Landtag von Makedonien und einzelne makedonische Städte Münzen geprägt haben, auf denen der Kopf und der Name des regierenden Kaisers durch den Alexanders des Großen ersetzt sind.

Der Orden der T. entsprach am meisten dem Ideal des Rittertums und genoß deswegen besonders die Gunst der Großen, weshalb er sich rasch vermehrte und durch Schenkungen großen Besitz und Vorrechte erwarb.

Sein Sohn Karl Friedrich heiratete Anna, die Tochter Peters des Großen von Rußland;

Keine unnütze Klage, kein lauter Ton des Jammerns bewegte die gewaltigen Massen, die nun alle in den Dienst des Großen und Ganzen, in den Kampf für das Wohl der Gesamtheit traten.

Der Kronenorden vierter Klasse blitzte, und es ward Ereignis, das Denkmal Wilhelm des Großen und Gausenfeld, Geschäft und Ruhm!

Denn besser, hab' ich gesagt, das Denkmal Kaiser Wilhelms des Großen im Herzen als das Säuglingsheim in der Tasche, hab' ich gesagt und sag' es auch hier mit lauter Stimme!" Da Diederich in der Tat die Stimme erhob, wandte Wulckow sich ihm zu. "Sind Sie noch immer da?" fragte er.

durch den Freiherrn +von Görz+, der trotz des Hasses der schwedischen Großen auch an die Spitze der inneren Verwaltung Schwedens gestellt wird.

Der Königsmörder wurde der Versammlung der nach Zariaspa berufenen Großen in Ketten vorgeführt;

Der König trat an's Fenster und richtete den sinnenden Blick auf das Standbild Friedrich des Großen.

aber der ökonomische Ruin namentlich des an Kunstwerken überreichen Kleinasiens brachte auch manches wirklich alte und seltene Prachtstück und Kunststück auf den Markt und von Athen, Syrakus, Kyzikos, Pergamon, Chios, Samos und wie die alten Kunststätten weiter hießen, wanderte alles, was feil war und gar manches, was es nicht war, in die Paläste und Villen der römischen Großen.

Das ganze Abenteuer der Gräfin war in niedlichen Figuren, wie sie auf den Tafeln der Großen zu prangen pflegen, abgebildet.

Und es billigte auch das seltsame Freigericht der Seefahrer, weil der Übermut seiner Großen davor zitterte.

Der Geist Johann Wolfgangs des Großen umschwebt ein anderes altes Gasthaus, den alten Keller in Auerbachs Hof in Leipzig, der schon 1438 bestanden haben soll, aber erst mit der Erbauung des Auerbachschen Hauses, 1529 bis 1530, von dem geschrieben steht im Leipzigischen Geschichtbuch von 1714: Anno 1525.

Die Namen der Großen von Weimar blühten für ihn von allen Fenstersteinen, und er sah klingende Ewigkeit ranken um alle Giebel.

Die Wohnung der Großen und um so mehr die der ärmeren Bevölkerung der westlichen Oasen sind alle einstöckig.

die übermütigen Worte seiner Großen: der Makedone werde, eingeschüchtert durch die Nähe der Perser, nicht über Tarsos hinausgehen, man müsse ihn angreifen, man werde ihn vernichten.

Eine dritte gegen Napoleon gerichtete Schrift erschien ebenfalls anonym gleichzeitig französisch und deutsch unter den Titeln: »Lettre d'un Anglois sur Napoléon Buonaparte et le surnom le grand, qu'on lui a donné, avec la traduction allemande«, und: »Briefe eines Engländers über Napoleon Bonaparte, und den Beinamen der Große, welcher ihm beigelegt worden ist.

Es spielt immer »groß sein«, imitiert im Spiel, was ihm vom Leben der Großen bekannt geworden ist.

alle Gewalt der Großen und Kleinen, die dem sächsischen Königtum feind war, verband sich dem Aufruhr des Bruders;

Es scheint nun, als ob die Verfolgungen, denen er in der Schweiz ausgesetzt war, und der an Enttäuschungen reiche Aufenthalt in England, dessen Sprache er nicht kannte, tief auf sein reizbares Gemüt wirken mußte, eine Wirkung, die noch verschärft wurde durch den nichtswürdigen Streich Walpoles, der einen fingierten Brief Friedrichs des Großen an Rousseau veröffentlichte.

Als die neueren Palläste entstanden und die fürstliche Architektur, als mit dem milderen Leben Kunst, Witz und heitere Geselligkeit in die Schlösser der Großen und Reichen zogen, wandte sich die architektonische Regel ebenfalls in die Gärten;

Doch fühlen wir uns als die Erben und geistigen Nachkommen jener Großen, weil wir sie begreifen, in uns tragen und verehren.

Denn in jedem Staate gibt es zwei verschiedene Gemüthsbewegungen, die daher rühren, daß das Volk die Herrschaft und Unterdrückung des Großen nicht ertragen mag, die Großen aber das Volk zu beherrschen und zu unterdrücken trachten.

Und was die Schöpfungen dieser Großen anbelangt, so sind sie zumeist von der Art, daß sie allen Ländern nützen und es sind wesentlich internationale Werte, welche diese Menschen schaffen.

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