466 Kollokationen für stehlen

Mein Geld hat er gestohlen, meines Kindes Herz soll er nicht rauben dürfen;

Erst nach sieben Jahren, gelegentlich eines Ausfluges, den ich aus den Diamantenfeldern nach dem Vaal machte, erfuhr ich von dem bereits mehrfach erwähnten Kaufmann, daß Jantsche's Leute das Pferd gestohlen hatten.

»Können die vom Kloster ein Kind einfach stehlen?« Frau Ansorge zuckte die Achseln.

15, 6 sagen wir: *Einem das Herz stehlen* und danach: *Herzensdieb.

Aber wir sind ehrlicher Leute Kind[24-4] und haben noch keine silbernen Löffel gestohlen.

Den andern Abend wollten die Diebe eine fette Gans stehlen, und Gidske sollte ihnen den Weg zeigen.

die Woche, mußte sich aber mit diesem Verdienst auch noch über eine vier- bis sechsmonatliche Arbeitslosigkeit hinweghelfen,daß die Drechsler sich ihr Holz stehlen mußten, um nur existieren zu können.

»Sie hat Blumen gestohlen,« sagte der Totengräber und ging weiter.

Der Linjaka setzt sie in einem Kreise um sich und nachdem er bei den Worten »der die Kuh etc. gestohlen, muß noch heute sterben,« mehrmals im Kreise herumgegangen, läßt er einen Topf mit warmem Mais- oder Kornmehlbrei herbeibringen.

»Ich habe das Bild da gestohlen.

" "Aber geh' nur hin," sagte er, die geballte Faust zum nächtlichen Himmel erhebend,"es giebt noch andere Waffen als die Kugel und den Stahl,ich werde Dich vielleicht besser und sicherer treffen, geh' nur hin,Du sollst nicht hierher zurückkehren auf den heiligen Boden Frankreichs,den Du als Verräther betreten,Du sollst nicht zurückkehren, um eine holde Blume meines Vaterlandes zu pflücken und mir das Glück meines Lebens zu stehlen.

Der Herzog von Orléans hat es ihm geschenkt, damit er ihm die Krone stehle.

Daß ich mir die Stunden für ihn stehlen mußte!

er nennt ihr Jagdverfahren, »dem Wild das Leben stehlen«.

Ich erinnere mich noch deutlich an die furchtbare Angst, die ich in Messina ausstand, als ich mir einmal vorgenommen hatte, eine Apfelsine zu stehlen.

Einmal schlich sich ein Mensch aus dem Tor, der hatte drinnen in der Küche einen Fisch gestohlen und er hatte einen sehr kurzen Mantel an, unter dem der Fisch hervorhing.

Das aber verspreche ich Ihm, wenn Er leben will, so werde ich die Tochter des Brobyer Pfarrers zu mir nehmen und sie zu einem tüchtigen Menschen erziehen: dann kann Er ja Gott danken, daß Er ihr Mehl stahl.

Auch wir haben unsere Ehre, und man ruft mir nicht ungestraft ins Gesicht, daß die Komödianten die Wäsche stehlen.

der Hochstapler, dessen Hirn ein Sammelsurium geschwollener Romanfloskeln war, schilderte ein Liebesabenteuer mit einer Fürstin, der er dann die Diamanten gestohlen hatte.

Wir haben Äpfel bei ihm gestohlen"sie wagte nie etwas anderes als die Wahrheit zu

»Mein Himmel,« sagte der Herzog, »eine Elster hat den Ring gestohlen und der arme Herr von Lindeneck ist darum in Verdacht gekommen!

Hatten doch diese diebischen mexikanischen Schufte, wie er sie in vollem Grimm nannte, ihnen die Butter vom Brod geleckt oder im wahren Sinne des Worts das Gold aus der Pfanne gestohlen.

Diesen Kameraden Bruno und Buffalmacco gelang es einst, dem guten Calandrino ein fettes Schwein zu stehlen, ihm weis zu machen, er hätte es sich selber gestohlen, und sich von ihm noch dafür bezahlen zu lassen, dass sie reinen Mund hielten.

Nach seiner, dem Leser eben mitgetheilten Absicht, möchte dieser jedoch verleitet werden, den Doktor für ein Wunder von Muth, Entschlossenheit und Charakterfestigkeit zu halten, da er trotz der verweigerten Einwilligung von Waterton dennoch auf seiner Absicht bestand, und jetzt sogar eine Leiche bei Nacht Nebel stehlen wollte ein Geschäft, vor dem selbst der kühnste Jäger jener Wälder zurückgeschreckt sein würde.

Sie hat keinerlei Dokumente, keine Bestätigungen, keinen Brief; die Papiere habe man ihr gestohlen, redet sie sich aus.

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