1536 Beispielsätze mit sterblich

Nun hätten wir ja, was wir haben wollten: beide Prinzen sind in Rodogunen sterblich verliebt;

Martona ist sterblich verliebt in einen schönen Seidenweber, namens Giuliano: es ist notwendig, daß deine Cousine ihr als ein Schlafmittel, geeignet, die unbequeme Aufmerksamkeit der Äbtissin zu beseitigen, dieses Gift aus Perugia gibt, das den Tod in sechs Monaten herbeiführt.

Das Herz, das irdisch, sterblich ist, enthält

* "Schnell erwuchs als sterblich, wasfrüher unsterblich sich wußte, Und als gemischt, was lauter zuvor."

»Jetzt sieht sie mich nicht einmal an,« dachte Josi, und schämte sich, daß er sich so fest eingebildet hatte, Binia liebe ihn sterblich.

Setzen wir voraus, dass das negative mit dem unendlichen Urteil: der Mensch ist nicht sterblich ist unsterblich;

statt der Mensch ist sterblich, der Mensch ist ein sterbliches Wesen.

Die Einzelligen sind also unter gewissen Umständen sterblich wie die lebendige Substanz der vielzelligen Tiere.

Du aber wirst dich beim ersten Anblick sterblich in sie verlieben. Du wirst das: obgleich ich es dir vorher sage und obgleich du weißt, daß ich es wünsche.

Er sucht kein sterblich Koenigreich, Der zu uns bringt sein Himmelreich.

Eingedenk will ich aber auch immer dessen sein, daß mein Geist nicht sterblich ist, daß er nicht der Erde angehört, daß er bestimmt ist, zu Dir aufzustreben, Dich als Inbegriff aller Vollkommenheit zu verehren und immer mehr und mehr Dir ähnlich zu werden.

Wir sind sterblich, wir fühlen es.

Dieser Vorgang ist aber etwas Göttliches, und dieses wohnt dem lebenden Wesen, welches sterblich ist, als etwas unsterbliches inne.

Menschheit, unter Würmern steh' mir Rede, Armes undankbar-verwöhntes Kind: Trägt der Zufall meilenweit die Blicke, Ist's nur Zufall, daß wir sterblich sind?

Ich bin jene Venus, die den alten Phaon wieder so jung machte, daß Sapho sterblich in ihn verliebt wurde.

jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war: der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.

Ich habe mich einmal sterblich, ich glaube, es war meine neunzehnte ernstliche Liebschaft, in ein Massachusets-Prachtexemplar verliebt, deren Lockenköpfchen, so wahr ich lebe, bereits drei Novellen entsprungen, so sentimental und phantastisch albern, sie hätten einer Deutschen Ehre gemacht.

vgl. Käuzchen Steinhauer, Steinmetz, Hertlingsguffer oder Kiesguffer Steinklopfer s. Steinhauer Sterbebett, Begersauft Sterbekleid, Begerkluft sterben, begeren Sterben (das), Begerei sterblich, begerisch Stern, Leileschei (d. h. »Nachtlicht«);

Ganz nach dem Grundsatz des Herakles in der Alkestis dem Sterblichen geziemt es, sterblich nur gesinnt zu sein sagt sie ihm nach manchen Ausführungen über Gestorbensein: Folge dem frohen Tag, vergiß die Sorgen.

Man fing an zu schreien, zu singen und Althing wurde so leidenschaftlich, daß Nina, die er noch immer umherzerrte, ausrief: Aber haben Sie denn den Koller! Nein, meine Geliebte sondern ich bin sterblich in Sie verliebt, ich könnte in dieser Stunde es mit einer Million Teufel aufnehmen, wenn die Sie mir entreißen wollten... O, das ist nicht nöthig!

Und mein Leid wird vielleicht leben, denn sterblich ist das Jauchzen, es verhallt;

In Fragen des Ewig-Weiblichen oder Unweiblichen war er jedoch sehr sterblich.

Juliane hat sich sofort in Hans Landschad sterblich zu verlieben!

»wir alle irren, solange wir sterblich sind;

Die junge Frau des Gefangenwärters, sagte man ihr, habe sich in den hübschen Prinzen trotz seiner Blindheit sterblich verliebt und ihren Mann bewogen, Don Giulio in einem Boot nach Venedig zu entführen.

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