34 Worte zu beschreibende Adjektive esche

Über alles hin ragten ein paar große alte Eschen mit breiten Kronen.

Ferner erzählt Darwin, Die verschiedenen Blütenformen bei Pflanzen der nämlichen Art, Werke IX/3, Stuttgart 1877, S. 10, von der gemeinen Esche (Fraxinus excelsior): »

So verrann die Zeit für das Paar unter den hängenden Eschen wie eine kurze, flüchtige Minute, irgendwo schlug ein Hund an, das langgezogene Bellen trug den ersten Laut der Welt in diese graue Einsamkeit und schreckte Jusia Potocka empor.

Die junge Esche an der Hecke rief den Himmel an um Beistand gegen das Geißblatt, das sie bis zum Wipfel umschlang.

TO Manchmal im harten Wind, der tierisch erbrüllen macht über die Ebene weit gewaltige Eschen, unter denen ich liege auf unserer Wiese in Rottach, fühle ich, dein Blut überfällt mich und ich weiß nicht, wo du bist, meine königliche Äffin.

Vom Schatten des Waldes umkränzt, hob sich sonnenübergossen der blumige Hügel, und eine mächtige Esche reckte sich daraus und eine breitausladende Ulme, und beide streckten sie ihre Wipfel sehnsüchtig dem Himmel entgegen, und sehnsüchtig vermählte sich ihr starkes Untergeäst, als wollte ein Baum den anderen stützen und umschlingen, und ihre Wurzeln tranken tief aus der Erde, während ihre Wipfel hoch nach dem Himmel verlangten.

Die innere Rinde von weißer Esche (~White ash~), in weißem Wein gekocht und in Dosen von einem Weinglas voll dreimal des Tages genommen, hat gleichfalls Heilung bewirkt.

Stille wohnst du im Schatten der herbstlichen Esche, Versunken in des Hügels gerechtes Maß;

Binnendeichs stehen die großen Hamenanker, die ausgedienten Kurrbäume, die aufgefischten Hummerkästen: dahinter liegen die braunen Äcker, von Gräben durchzogen, die grünen Wischen, die Wurten mit den großen Bauerhäusern, mit hohen Eschen, Linden und Eichen:

Dasselbe besitzt einen grossartigen Rococo-Park mit hundertjährigen Eschen und Linden, stattlichen Erlen, Ahornen, Weiden, Cirpisbäumen und hohen Tannen, sowie mit anmuthig angelegten Spaziergängen.

Sie ist die Wurzel, der Stamm, das Geäst und das Laubwerk der knorrigen Esche Yggdrasil, die, in ihrem Grunde beharrend, ihren Wipfel ausbreitend hinaufbaut in den Äther.

Auf diesem Platze befand sich wieder eine hölzerne Bank und eine mittelgroße Esche.

Hinter der nackten Esche, die vom rechten Ufer her ihren riesigen Ast kahl und schweigsam über die fahle Fläche reckte, kam der Schatten hervor, trat dicht ans Wasser und stand dort, seltsam, als ob er hinge, dunkel vor der Undeutlichkeit des Parks und dem bleichen Scheinen im Wasser.

Er blieb auf dem Wegrand stehen, auf dem er in der trüben Morgendämmerung dahinschritt, schlang seinen Arm um den Stamm einer nassen Esche, die dort am Graben der Straße wuchs, legte seine bleiche Stirn auf den Rücken seiner Hand und weinte.

Als französische Abentheurer, die Bethencourts, im vierzehnten Jahrhundert die glücklichen Inseln eroberten, war der Drachenbaum von Oratava (den Eingeborenen heilig wie der Oelbaum in der Burg zu Athen, oder die nordische Esche, unter der Odin und Asi zusammenkamen) von eben der kolossalen Stärke als jezt.

Neben dem Spiegel, der zu beiden Seiten auf rotgetönter Esche blanke, starke Kleiderhaken trug, hing die vergessene Reitpeitsche eines Schülers, der einen eigenen Gaul besaß.

Nie hatte er diesen Baum so kräftig, so majestätisch gesehen, zwischendurch erblickte er hie und da Eichen und schöne Eschen und zu seiner nicht geringen Verwunderung Waldkirschbäume von ungewöhnlicher Höhe.

Fürchterlich rauschen die schwankenden Eschen im traurigen Haine;

Hier unten im Tal, auf der sonnigen Straße den Fluß entlang, brannte eine erbarmungslose Mittagshitze, hier standen, auf der Flußseite den grell bestrahlten Häusern gegenüber, die spärlichen Eschen und Ahorne dünnlaubig und schon spätsommerlich angegilbt.

Erst als er in sicherem Versteck am Westerdeich saß, in seinem Storchnest, das er sich im Wipfel einer abseits stehenden Esche gebaut hatte, betrachtete er sie wieder und sie dann mit großem Behagen auf, ohne bange zu sein, daß er krank danach werden könne.

Franziskus setze sich neben Gott auf eine Bank unter eine mit Efeu umwachsene Esche.

Bald standen nun, von dem freudig bellenden und meldenden Hunde geführt, Reiter und Roß auf der Höhe, wo in einer runden, wie es schien, schon lang bestehenden Waldlichtung an dem Fuß einer uralten gewaltigen Esche ein schwaches Reisigfeuer mehr Qualm als Licht verbreitete.

Die alt verjährten Eschen ihre Krone.

Daher das viele verkrüppelte Eichen- und Buchengestrüpp, daher die vielen verrenkten Eschen und Erlen, daher das urwaldähnliche Gewirr, das einem großen Uhu das Leben des Lebens wert machen kann.

Das Holz der auf dem Ida in der Landschaft Troas wachsenden Eschen ist dem Cedernholze so ähnlich, daß es kaum davon unterschieden werden kann, wenn es geschält ist.

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