27 MMetaphern für liebling

Der allgemeine Liebling war daher stets heiterer Laune, hielt offene Tafel, gab reizende kleine Feste und half, wo man ihn um Hülfe ansprach.

Allerlei Wünsche wurden laut. "Gewiß, gewiß, sei ruhig, mein Liebling!

Gotthelf ist sein Liebling unter seinen Brüdern, neben dem nur noch Gottlob öfters erwähnt wird;

»Mein süßer Liebling,« schrieb er, »die Wochen ohne Dich waren eine gräßliche Fastenzeit.

Liebling war allgemein und ungeheuchelt.

Obwohl ein Liebling unseres Publicums und seit beinahe zwei Jahren im Besitz des ganzen ersten Tenor-Fachs, ist doch seine Stellung beim hiesigen Theater, in pecuniärer Hinsicht, sehr beschränkt, und da er Frau und Kind zu erhalten hat, so wünsche ich von Herzen, daß er die Erwartung, die Herr von Lüttichau von ihm zu hegen scheint, erfüllen und sich eine sorgenfreie Lage in Dresden gründen möge.

Sein Liebling unter allen aber war immer noch der Heinrich.

Freie Kanelleser, stöhret den Grafen nicht, ihm ist sein Liebling ermordet für Eure Freiheit.

Und wenn Hinz und Kunz die allergrössten Sterne sind, und wenn dein Liebling ein ganz kleiner Nebelfleck ist lies es nicht!

Meine Lieblinge aber, die ich dem glänzenden See und den traurigen Föhren und sonnigen Felsen vorzog, waren die Wolken.

Des Dichters Lieblinge waren hier Rafaels »Madonna della Sedia« und »Johannes der Täufer«.

Der allgemeine Liebling der Nation ist Moreau, und der Mann verdient ohne Zweifel die große, stille Verehrung seines ganzen Zeitalters.

Eh noch im Ost erglühn die Tages Stunden, Sind Eure Lieblinge schon längst verschwunden. . .

So wurde der Liebling Wohlgenährt: schlug aus mit der Ferse;

Diese gelesenen, beliebten Autoren lösen in Deutschland einander nach gewissen Zeiträumen ab, und selten, daß der neue Liebling besser als der abgesetzte Vorfahr ist.

Der Liebling des Göttervaters ist als ein noch ganz kleiner Knabe gedacht, der eben Kirschen essen wollte, als der Adler auf ihn herabstieß, um ihn in die Lüfte zu führen;

Du lehrst michPüpchen, euer Liebling ist todt;

Mit ebensolcher Sorgfalt wählte er seinen Wandschmuck, wobei besonders sein Liebling Feuerbach neben alten Meistern in guten Kopien vertreten war.

Mir selbst diente das Geschehene zur größern Vorsicht, und da zum Glück das gefallene Opfer nicht der Liebling der Frau Wirthin mehr war, indem das jüngere Geschlecht sie aus der frühern Gunst verdrängt hatte, so war auch von dieser Seite der Friede bald wieder hergestellt, woran mir am mehrsten gelegen war, da ich es nicht gern mit den Weibern verderbe.

] Das Orchideenhaus erinnerte mich an die begeisterten Schilderungen eines Freundes, dessen Lieblinge diese schmarotzenden Schönen waren;

Fortunens Liebling war der Vetter Hans, Der mich an Lebenskraft verdunkelt ganz.

Weh dir, da ihr Lieblinge sind die Verruchten!

Mein Liebling ist der jüngste, der kleine Hans.

" Der Liebling des Würzburger Publikums am Ende des vorigen Jahrhunderts und einer der größten Feinde der Aufklärung war der achtzigjährige Kapuziner Pater Winter.

Rosamunde, Venedigs Liebling, war krank:

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