195 MMetaphern für kaiser

Der Kaiser war sehr vergnügt.

Diese Wirtschaft wurde endlich Kaiser Otto I. zu toll.

Denn der Kaiser wird nicht klug!

Ihm war die Kunde gekommen, Freudig und furchtbar zugleich: daß heute der Kaiser mit Heer'smacht

Auch der Kaiser Nikolaus I. wurde auf ihn aufmerksam, erteilte ihm kleine Aufträge und beurlaubte ihn zur Vollendung seiner künstlerischen Ausbildung aus dem Militärdienste.

»Der Kaiser war außerordentlich gnädig,« hatte er mir geschrieben, »die Ernennung zum Divisionskommandeur kann jeden Tag erfolgen,« hatte Mama hinzugefügt.

Der Kaiser war so froh und zufrieden, daß er zu bestimmen geruhte, die Nachtigall sollte einen goldenen Pantoffel um den Hals tragen.

Aber als der Kaiser immer lebhafter wurde und ihn schließlich an einem Knopf seiner Uniform packte und anfing daran zu drehen und zu drehen, da wurde er still.

Kaiser Commodus war ungeheuer stark und fand ein besonderes Vergnügen daran, bei den öffentlichen Spielen gegen Gladiatoren und gegen wilde Tiere zu kämpfen, ja er tötete bei solcher Gelegenheit selbst mehrere Elefanten.

Die letzten habsburgischen Kaiser (S. 272) sind nur auf ihre Hausmacht bedacht;

Erst eine demütig um Hülfe Bittende und, als der Kaiser hart blieb, eine Furie, hat sie diesem Manne vielleicht das Bitterste gesagt, was er aus Frauenmund je gehört hat.

Der Kaiser Maximilian, der damals noch regierte, war ihm auch nicht ganz hold, besonders seit er im Verdacht war, den Ritter Götz von Berlichingen unterstützt zu haben, um sich an dem Kurfürsten von Mainz zu rächen.

Kaiser und Kaiserin waren dankbar.

« »Glauben Sie, junger Mann,« erwiderte der General, »der Kaiser war erhaben über einen solchen Verdacht.

Der gute Kaiser ist nicht frei davon, So würd es immer Ruhe ihm erziehn, Wenn jener Priester Spruch gesühnet wäre, Und immer Anlaß für die große That.

Sein junger Kaiser war da wieder viel zu gutmütig, viel zu liebenswürdig gewesen!

Der Kaiser ist so wenig sicher davor, wie der Tischler, der mit den besonders bösen Holzbearbeitungsmaschinen zu thun hat, oder ein Eisenbahnbediensteter.

Der Kaiser war freundlich und herablassend, Bismarck lustig und scherzhaft zu ihr gewesen.

gegen ihn sei weder Kaiser noch Feldherr freigebig;

der Kaiser ist nicht vom Teufel befreit, um dem Beelzebub anheimzufallen.

Sie hatten natürlich dabei die Absicht, den Erlöser zu einer unbedachten Antwort zu verleiten, zu einer Äußerung etwa des Inhalts, daß der Kaiser nicht berechtigt sei, Steuern zu erheben.

Der Kaiser bleibt seiner Ansicht und seinem Wunsche getreu, den Frieden aufrecht zu erhalten zu sehen.

Dankbar für die erwiesenen Wohltaten hatten die Bienen den beiden Gästen eine leere Kammer zur Verfügung gestellt, wo auf einem Tischchen, das Max aus einem Kürbiskern gefertigt hatte, dreimal des Tages ein Mahl aufgetragen wurde, das wirklich eines Kaisers würdig war.

»Ist der Kaiser reich oder arm?

Kaiser Nikolaus selbst, der Urheber des großen Völkerunglücks, war von dem Werke des jungen Offiziers begeistert.

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