82 Verben für das Wort bettler

« »Denken Sie gut nach,« sagte der Vorsitzende, »ob Sie zwischen vier und sechs Uhr nachmittags einen Bettler gesehen haben, einen, der Ihnen unbekannt war, der Ihnen auffiel!« »Zwischen vier und sechs Uhr?« sagte der Hausmeister tiefsinnig.

»Vergib mir«, sagte er, »aber ich kann nicht!« »Ich bin eine alte Frau,« sagte die Majorin, »verhärtet in bitterem Kummer, und ich sitze hier und gebe mich selber einem Bettler preis, den ich halb erfroren in einer Schneewehe am Wege gefunden habe.

Als sie nun aus dem Reich ihres Vaters in ein andres Land kamen, fragte die Prinzessinn den Bettler:

Der Jüngling lud den Bettler zum Essen ein.

denn der König konnte die Bettler und Lumpenkerls nicht leiden, sie störten nur die Freude auf dem Schloß, sagte er.

Als er sich am Sonntag aufmachte, fand er nicht weit von seinem Hause einen Bettler am Wege sitzen, der ihn um ein Almosen bat.

Und die sonst so reiche Trine, die der Kirche und Geistlichkeit immer so gern gab, als sie noch was zu geben hatte, ist begraben, wie man Bettler begräbt, ohne Sang und Klang, ohne Glocken und Gefolge;

Dieser Bediente, verdrießlich über die Mühe und unwillig über seiner Herrschaft Wohlthätigkeit, habe diesen anscheinenden Bettler in ein schlechtes Loch unter der Treppe gewiesen, und ihm daselbst geringes und sparsames Essen gleich einem Hunde vorgeworfen.

Allein der Mensch des neunzehnten Jahrhunderts hat alles vergessen, er stößt seinen Bruder von sich, wie ein Reicher einen aussätzigen Bettler von der Schwelle seines Hauses jagt.

man sollte die Anhänger der Wasserlilie in Tschi-li orientieren, auf die Entwicklung der Dinge aufmerksam machen, sie veranlassen, ihren Einfluß geltend zu machen, daß nichts gegen den neuen Bettlerbund geschehe, die Bettler im schlimmsten Fall selbst aufnehmen und verbergen.

Es wurde nämlich an der Tür meines Bruders stark gebettelt, und ich entschloß mich, die Bettler in ihrer Wohnung aufzusuchen.

* wenn sie nicht einen Pfenning geben, einen lahmen Bettler aufzurichten, so geben sie zehne, um einen todten Indianer zu sehenFüsse wie ein Mensch;

Sie beißt den Bettler in den Finger, zerkratzt ihm das Gesicht und schreit wie eine Verzweifelte.

Was wurde ich bei meinen Wanderungen durch die Chinesenstädte von zerlumpten, aussätzigen, verkrüppelten Bettlern belästigt, und ich mußte es geduldig ertragen.

Die Hunde bellten einen Bettler, dem Suse ein Stück Brot vom Vorsaalfenster zuwarf, wie toll an;

Jetzt erst schien er die Bettler zu bemerken.

Könige und Kaiser hatten regiert, Bettler gebettelt, Schriftsteller sich müde geschrieben, und Vergessenheit war ihr Loos;

Sie hatte den Auftrag, die Bettler vor dem Tor täglich zu bewirten und zu beschenken.

Sie bildeten und bilden übrigens überall in Innerafrika nur verstreute grössere oder kleinere Gemeinden, aristokratische Bettler, stolz auf ihre Waffentüchtigkeit, dank welcher sie ihre vorherrschende Stellung bewahren konnten.

Es war sonst nicht seine Art, einen Bettler vergeblich bitten zu lassen.

Als Dekoration ist nun Gold, Silber, Metall, geschliffene Steine in solcher Pracht und Reichtum gehäuft, der die Bettler aller Stände blenden muß.

Sind Sie eifersüchtig?! sagte sie. Nein, aber ich hasse die elende Dummheit der Männer, die erst einen alten kranken glatzköpfigen Bettler brauchen....

Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben.

Im Burghof dulden wir keine Bettler, das Almosen wird unten im Dorf gereicht!" rief grob der Vogt.

Schuhe und Strümpfe, ohne welche man in England keinen Bettler erblickt, sind hier schon hoher Luxus.

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