620 Kollokationen für macht

Aber da war kein Topf, der nicht ein Gefühl seiner Macht und Würde gehabt hätte.

Die Herrscher und die Klassen müßten noch geboren werden, die im Besitz der Macht und aller Genüsse freiwillig aus rein philanthropischen Gründen, um der Masse der Unbemittelten und Armen zu helfen, ihre eigene bevorzugte Stellung opferten.

] Jakob stand jetzt 1685 auf dem Gipfel der Macht und des Glücks.

Und die Tatsachen und die Zahlen waren unerbittlich: Die Konzentration des Kapitals und die Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat waren die beiden anerkannten Bedingungen der Verwirklichung des Sozialismus.

Unter Kri Srongdetsan (744-786) stand T. auf der Höhe der Macht;

Vielleicht hält ihn auch eine unbestimmte Furcht zurück, die Grenzen seiner Macht, der für grenzenlos gehaltenen, zu erkennen.

In einsamer Herrlichkeit stand sie vor uns, im Bewußtsein ihrer Macht und Schöne, zeitlos, beziehungslos.

spihd'), Geschwindigkeit, z. B. eines Eisenbahnzugs, eines Pferdes etc. Speer, Urwaffe der Germanen, symbolisch das Zeichen der Macht, aus welchem das Zepter hervorging.

Hoechstens von Rom laesst die Ausdehnung seiner Macht und seines Gebietes sich einigermassen verfolgen.

Der Anfang des 15. Jahrhunderts ist überhaupt der Höhepunkt hansischer Macht und also auch der Blüthe des Stahlhofs zu London.

Diese Versuchung ist für den Monarchen am allergrößten, weil sich in ihm die meisten Machtmittel konzentrieren und er hoffen darf, durch persönliche Vorzüge, äußere Erfolge und blendendes Schaugepränge der großen Masse gegenüber den unpersönlichen Gesamtwillen zu verdrängen und als der eigentliche Träger aller Macht zu erscheinen.

Doch blieb dort die persische Partei so in Sinope oder die Tyrannis so in Herakleia vorerst noch im Besitze der Macht.

So wurde die römische Regierung, in der Fülle ihrer Macht und während des tiefsten inneren und äußeren Friedens daheim, von den ohnmächtigen Königen des Ostens mit ihren Dekreten verhöhnt, ihr Name gemißbraucht, ihr Mündel und ihr Kommissar ermordet.

»Stellen Sie Ihre Frau Gemahlin doch unter den Schutz der bewaffneten Macht, Herr Rheinthaler!

aber das gewaltige Umsichgreifen der Kelten in Norditalien kann nicht vor die Zeit des Sinkens der etruskischen Macht, das heisst nicht vor die zweite Haelfte des dritten Jahrhunderts der Stadt gesetzt werden.

Die Ausgleichung der Stände und die neue Aristokratie Kapitel IV. Sturz der etruskischen Macht.

aber erst, nachdem sie kurz zuvor erfahren, daß ihre Eltern diesem Glauben zugetan gewesen: feine, erhebliche Umstände, durch welche die Wirkung einer höhern Macht in die Reihe natürlicher Begebenheiten gleichsam mit eingeflochten wird.

Wir haben im vorigen Kapitel gesehen, dass die Päpste selbst die schamlosesten Betrügereien nicht scheuten, wenn es die Vergrößerung ihrer Macht galt, und so kann es uns nicht mehr besonders auffallen, wenn wir nachweisen, dass sie auch in Bezug auf die Ehe wahrhaft lächerliche Inkonsequenzen begingen.

Das Geheimnis ihrer Macht lag, wie bei jeder rechten Frau, in der Persönlichkeit, in dem Adel natürlicher Hoheit, in jenem Zauber einfacher Herzensgüte, der in Ton und Blick unwillkürlich und unwiderstehlich sich bekundete.

Die Kirchenväter und die Gesetzgeber des kanonischen Rechts nutzten Aussprüche Christi und der Apostel insoweit aus, als sie der Ausbreitung der Macht der Kirche förderlich sein konnten, und ließen andere außer acht, die diesem Zweck nicht dienstbar zu machen waren.

Was schien auch einfacher als der Plan, zunächst die angrenzenden Staaten zu gewinnen, die im unmittelbaren Bereich der preußischen Macht lagen, und dann erst zu versuchen, ob das geeinte Norddeutschland vielleicht mit dem Süden sich verständigen könne?

Er hingegen fand ein schwaches, berechnetes Gefallen an republikanischen Staatseinrichtungen, das sich mit der vollkommenen Bereitwilligkeit vertrug, im praktischen Leben das ergebenste Werkzeug willkürlicher Macht zu sein.

Er bekleidete zwar den höchsten Posten, den ein Unterthan erreichen konnte; aber er bildete sich ein, daß er nur den Schein der Macht habe, während Andere die wirkliche Macht besäßen, und es war ihm daher nicht unlieb, wenn er Diejenigen, auf die er eifersüchtig war, belästigt und beunruhigt sah.

Dort heißt es z. B. am Schluß, wo von der Erringung der politischen Macht durch das Proletariat die Rede ist: »Wir sahen schon oben, daß der erste Schritt in der Arbeiterrevolution die Erhebung des Proletariats zur herrschenden Klasse, die Erkämpfung der Demokratie ist.

Sie wird alle Regierungsformen, eine nach der andern, erproben, und ob sie auch ihre Könige gegen Republiken eintauscht es werden doch nur falsche Republiken sein, und auch die Anarchie wird sich als nichts anderes herausstellen als einen Mißbrauch der Macht.

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