168 Kollokationen für bebe

bei manchem glühenden Blick und heißen Händedruck bebte mir wohlig das Herz.

Im nächsten Augenblick brauste und dröhnte es dicht vor uns: unter tausenden von Pferdehufen bebte die Erde, die ganze Kavallerie-Division stürmte zum Angriff, ein Anblick, der den Herzschlag stocken ließ und jenes Fieber gespannter Erregung auslöste, das den Hazardspieler packt, wenn er die Elfenbeinkugel rollen sieht.

Wenn er den ersten Vers vorlas, bebte seine Stimme, ob er ihn nun auch schon an die dreißig Jahre gelesen hatte;

Er saß vor dem Schreibtisch am Fenster wie immer, und schon wollt' ich freudig überrascht auf ihn zueilen, als seine Augen mir entgegensahen: flackernde Fieberlichter brannten darin; auf seinen schmalen Wangen glühten rote Flecken, und die Hand bebte, die er mir bot.

Ihre Stimme bebte, auch ihre Gestalt.

" Todtenbleich schaut der Zuckerhannes die Emmerenz an, die Lippen beben, die Hände zittern, das Herz pocht hörbar, doch kein Wort bringt er hervor.

" Die Mutter ging nach Haus zurück, Und diesmal bebten ihre Glieder Nicht vor Verzagtheit, nein, vor Glück.

ich die Geliebte,  Doch meine Seele bebt und ist bedrückt.

Seine Lippen beben das Wort wie eine Frage nach):

Ihre Brust bebte.

Vor allem aber bebte sein ganzes Gemüt und schoß molkig zusammen wie Milch, wenn's wittert, bei dem Gedanken, daß seine Stellung auf dem Spiele stand.

Als Mensch von sehr gutem Herzen erregte er sich nur selten, geschah dies aber einmal, und bebte erst das Kinn bei ihm, dann war er und dies wußte auch Aleksander Wronskiy gefährlich.

Caspar wurde schlohweiß und bebte wie Espenlaub.

Aber das Dröhnen währte gleichmäßig fort, und Wolfgang bildete sich ein, es bebe davor der Boden.

Da riß er sich ungestüm aus meinen Armen, richtete sich hoch auf, starrte mich verständnislos an und schrie: »Mama, Mama, warum bist du so weit, so weit weg, ich sehe dich gar nicht mehr « und in verzweifeltem Schluchzen bebten seine Schultern.

Luisens Mund öffnet sich, und schweigt ... Plötzlich fixiert sie ihn, einen Schritt zurücktretend, ihre Nasenflügel beben, etwas Hartes liegt in ihrem Gesicht und sie macht Kurzsichtigkeitsfältchen bei den Augen ... Sie lachte auf, ha, ha!

ihm bebten die Glieder Innen und stille war der ganze Kreis nun auf einmal.

An meines Königs Ruhm, am Vaterland', An der bedrängten Menschheit Hochverrath, Vor dem mein Herz, mein tiefstes Wesen bebt!

Er wünschte ihr Wesen erst mit Gläubigkeit zu erfüllen, um eine Madonna schaffen zu können, in der noch die Schauer der Verkündigung beben, aber schon vereint mit dem süßen Vertrauen der Erfüllung.

sie bebte wie geschüttertes Rohr.

Weine nicht, bebe nicht, du süßes Kind.

Das Herz bebte dem Balthasar vor Entzücken, als in Mosch Terpins Hause Candida ihm entgegentrat, ganz in der Tracht der altdeutschen Jungfrau, freundlich, anmutig in Blick und Wort, im ganzen Wesen, wie man sie immer zu sehen gewohnt.

Und des Lehrers glühendes Gesicht bebte.

Ihre Finger brannten, ihre Sehnen zitterten, der ganze Körper bebte;

Verbietet dem Auge, dem Lichte zuzujauchzen, wenn nach Regendunkel die Sonne durch das Gewölk herabbricht in Strahlen, unter denen die nassen Bäume in Schauern erzittern, der Strom sich in fließendes Gold verwandelt und die Lüfte im Dunste glühenden Hauches beben!

168 Kollokationen für  bebe