43 Worte zu beschreibende Adjektive kulisse

Es waren drei Festungen, wie sie da unten im Talgrund am Bach lagen, von Obstgärten, Hecken, Zäunen umgeben und untereinander verbunden durch die hohe grüne Kulisse der am Lignybach wachsenden Pappeln und Weiden, die Freund und Feind gleich unsichtbar füreinander machten.

Wie von einer prächtigen Kulisse ist die Wiese rückwärts von blühendem Lorbeer, von Myrten- und Orangebäumen umsäumt, deren dunkle Stämme sich gegen die Lichtgestalten wirkungsvoll abheben.

dann grinsen die goldnen Ladenreihen wie spukhafte, goldene Scheiterhaufen, und smaragdgrün, indigoblau und purpurrot leuchten die senkrechten Ladenschilder wie unzählige Kulissen in der Straße.

Es waren drei Festungen, wie sie da unten im Talgrund am Bach lagen, von Obstgärten, Hecken, Zäunen umgeben und untereinander verbunden durch die hohe grüne Kulisse der am Lignybach wachsenden Pappeln und Weiden, die Freund und Feind gleich unsichtbar füreinander machten.

Seine frühere Überzeugung wird sich bei der Entwicklung bewähren, wenn die vorderen Kulissen, die das Schicksal in die Kriegsszenen einschiebt, mit ihren dick aufgetragenen Gestalten der Gefahr weggezogen, und der Horizont erweitert ist.

Ein paar steile Stufen zu einer kleinen Bühne ging es empor, auf der grell gemalte Kulissen einen Wald von Palmen darstellen sollten.

Wie leere Kulissen alles.

In diesem, der wohl niemals betreten wurde, hatte man alte Kulissen gelagert, die von unvordenklichen Theateraufführungen herrührten.

Indem Cheristane in die entgegengesetzte Kulisse schwebt und) Flottwell (auf den Fels sinkt und ausruft) O Gott, laß mich in meinem Schmerz vergehn! (fällt der Vorhang langsam.)

Die felsige Kulisse, die sich rechts hereinschiebt und die wie aus Eisen geschnittene Palme links zeigen, in reiner Tempera ausgeführt, wiederum die Hand des älteren und strengeren Meisters.

Und alsbald geschah es, daß dort, wie auf einen Wink des Antichristen hin, schwarze Drachenfelsen die sonnenumwobenen Auen verstellten und sich als finstere Kulissen entlang zogen;

noch lauern, mystische Radierungen, die florentinischen Kulissen der L . .

In der gegenüberliegenden Kulisse lehnte der Schloßvogt Pedro, der mir das Zeichen zu geben hatte.

Selbst wenn sich das Auge eines auf der Stiege Stehenden an das Dunkel gewöhnt gehabt hätte, so wäre es ihm doch unmöglich gewesen, von dort aus mehr als ein regelloses Durcheinander zackiger, mannigfach ineinander geschobener Kulissen zu unterscheiden.

Da prangten grelle, wahnsinnige Kulissen von grotesker Häßlichkeit, von dem Chinesen Chek May in wohlgeglückter Spekulation auf die Affeninstinkte der Malayen gemalt, eine Parodie auf alle Entgleisungen europäischer Kunst, das ganze Theater von einer beiselhaften Drolligkeit und Hoffnungslosigkeit, die nach kurzem, krampfhaftem Lachvergnügen unerträglich wird.

Allerdings wäre die herrliche Kulisse dazu erforderlich, die zum Beispiel der äußere Burgplatz abgibt, wo die Stadt ehrfurchtsvoll vor der Burg zurückweicht und mit ihren Häusern in einem ungeheuren Kreise die kaiserliche Wohnung nur von ferne umgibt.

An beweglichen Dekorationen besaß das griechische Theater außer großen gemalten, vor der Rückwand aufgespannten Szenerien seitlich angebrachte dreiseitige, um einen Zapfen drehbare Holzprismen, die Periaktoi, die auf jeder Seite eine verschiedene Dekoration hatten und etwa unseren heutigen Kulissen entsprechen.

« Es handelte sich um die Bestätigung ihres Austrittes aus jener geheimen Gesellschaft, deren Mitglieder sie bis vor kurzem gewesen, deren Ziele ihnen weltbewegend erschienen waren, so wie die Entdeckung, daß ihr Aufbau Scheinarchitektur und hohle Kulisse sei, sie erschüttert hatte, gleich dem Zusammenbruch eines Tempels.

Mir gegenüber in der jenseitigen Kulisse stand der Regisseur, der den alten Schloßvogt Pedro spielte.

Mußte er auch einmal hinter alle Hintergründe eine letzte Kulisse schieben, weil ihm sonst schwindelte? Nein, nein, ich halte es lieber mit meinem alten Lionardo!

Es war ihm nicht wichtig, eine fein nachgeahmte Kulisse verfertigen zu lassen.

»Da nehme er nämlich, sagte Mattkoffskü, den Barbier beim Kragen und werfe ihn über die dastehende Chaiselongue in die nächste Kulisse hinein.

Die großen Häuser wollten sich immer auf und nieder bewegen wie seltsame natürliche Kulissen in einem Theater.

die jetzigen Gebäude sind nur eine notdürftige Kulisse, die der Kaiser Tsait'ien errichten ließ, um darin alljährlich den Manen des großen Gründers der Ming-Dynastie opfern zu lassen.

Man spielt nicht mehr zwischen pappenen Kulissen, kaschierten Möbeln, flatternden Türen, gemalten Bäumen und vor dem Souffleurkasten, sondern draußen in der herrlichen Gottesnatur!

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