38 Worte zu beschreibende Adjektive schminke

Und mit diesen Sechsen einet Er den König, der sich hebt, Und in roter Schminke scheinet, Wenn Merkur bei Sulphur lebt.

=Albarino=, m. weiße Schminke, f. =

von den Beschwerlichkeiten, welche von der rothen Schminke des Angesichts erzeugt werden, §.

So viel aber kann ich doch nicht unberührt lassen, daß die rothe Schminke bey den Griechen sowohl als Römern in den Schauspielen gebraucht wurde, und daß gemeiniglich diejenigen Personen ihre Angesichter roth zu färben gewohnt gewesen sind, welche diese oder jene Geschichte auf dem Schauplatze vor dem Volke vorstellten.

Er hatte die vorher aufgetragene Schminke abgenommen und sah eigentlich bei Lampenlicht geisterhaft bleich aus aber zu der Rolle paßte es.

von den üblen Zufällen, welche von der blaßmachenden Schminke des Angesichts herkommen, §.

Die rosa Schminke verdroß ihn, wo er sie sah.

Die dicke Schminke, mit der sie bedeckt waren, ekelte sie.

Dieses chemische Präparat bildet den Grund zur meisten weissen Schminke.

Manche wie Königinnen, doch gealtert und verlebt, die Augenlider gefärbt, mit dirnenhaftem Zug um den Mund und die Runzeln mit häßlicher Schminke verdeckt.

Doch unter dieser gefälligen Schminke grausiger Abgrund.

Vor allen Dingen aber andere mögen dies gewiß auch schon beobachtet haben können wir von einer »geistigen Schminke« angeflogen werden, chimärisch wie jene, welche die Kosmetiker bereiten denn auch sie, wenn sie von uns fällt, läßt uns fahler, aufgeriebener als zuvor.

Die gemeine Schminke der Caraiben, Otomaken und Jaruros ist der 'Onoto', von den Spaniern 'Achote', von den Colonisten in Cayenne 'Rocou' genannt.

Auch verunstalten sich Männer und Frauen mit Tätowierungen und einer greulichen Schminke, dem Bergrot, womit sie Gesicht und Körper reichlich bemalen.

Sie stellte sich oft an ein Gefäß mit Wasser und wusch ihr Gesicht mit so großer Emsigkeit und Heftigkeit, daß sie sich fast die Backen aufrieb, bis Laertes durch Fragen und Necken erfuhr, daß sie die Schminke von ihren Wangen auf alle Weise loszuwerden suche und über dem Eifer, womit sie es tat, die Röte, die sie durchs Reiben hervorgebracht hatte, für die hartnäckigste Schminke halte.

Was von Tierheit im Menschen unter der hergebrachten Schminke sogenannter Bildung oder vorsätzlicher Verstellung verborgen lag, trat dann unverhohlen hervor in den Bewegungen des Körpers und in dem Ton der Stimme.

Sängerinnen sassen, sich mit den Händen den Schweiss und die herunterfliessende Schminke aus dem Gesichte wischend, vor dem Vorhang.

Darum gab man seinen Anspruch auf meine Liebe mit so viel Heldenmuth auf, und bald, bald hätte selbst mich die himmlische Schminke betrogen! (Er stürzt rascher durchs Zimmer, dann steht er wieder nachdenkend still.) Mich so ganz zu ergründen!

als es ihm aufging, daß eine leichte Schminke, ein Anflug von Dirnenjargon und mehrere Messerspitzen Komödianterei das Familiesimpeln eigentümlich würzten.

von ihrem Geifer im Innersten, färbten sie den Ausbruch desselben mit religiöser Schminke.

Und als sie auf ihrem Altänchen das Hufgeklapper hörte und die beiden Dragoner in Begleitung eines fürstpröpstlichen Jägers so hurtig traben sah, erschrak sie à tel point, daß sie unter der rosigen Schminke erblaßte.

Nachdem sie die Küche beschickt hatte und alles im Hause ruhig war, ging sie auf ihre Kammer, wusch mit feiner Seife die rußige Schminke von der Haut und ließ Lilien und Rosen darauf hervorblühen.

die Wangen, fleckig von schlechter Schminke und verschwemmt, begannen schon nachzugeben und warfen sich mit breiter Falte bis an den Mund.

Solte sich die Courage wol einbilden dörfen, ihre alte zusammen gerumpelte Haut, die sie in der Jugend mit französischer Grindsalb, folgends mit allerhand italian- und spanischer Schminke und endlich mit egyptischer Läussalben und vielem Gänsschmalz geschmieret, beim Feuer schwarz geräuchert und so oft eine andere Farbe anzunehmen gezwungen, widerum weiß zu machen?

Aber wie gelähmt war sie vor Befangenheit, wurde rot und röter unter der ungewohnten Schminke, und man mußte gerührt werden, wenn man das schöne Kind ansah.

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