begegnet man nämlich morgens beim ersten Auszug einem ungünstigen Zeichen, so darf man ein ganzes Jahr lang überhaupt keinen Reis bauen, nur Bataten, Mais u.a. dürfen dann gepflanzt werden.

Der Boden ist längs der Küste sehr fruchtbar und bringt besonders Reis, Orseille, Indigo, Kautschuk, Zuckerrohr und 3 Soffariden - Sohar.

die Männer nehmen sie sogar auf weiten Reisen mit, um ihren Reis darin zu kochen.

die Ernteaussichten waren dort sehr schwach, und viele Männer beteiligten sich nur deshalb an der Expedition, um später mit dem verdienten Lohn für sich selbst Reis einkaufen zu können.

Auch die Negritos von Tarlac (Pampanga) sind Ackerbauer, indem sie Reis und Mais pflanzen (Cavada I, 164), ebenso pflegen die Negritos von Camarínes Norte, vom Hunger getrieben, den Vicol-Malaien bei der Bestellung der Reisfelder mitzuhelfen (Cavada II, 447).

Man kann zu dieser Suppe auch Gemuesereste verwenden und statt Graupen Reis oder Mehl nehmen.

Die Jungverheirateten dürfen drei Tage lang die amin nicht verlassen und nur Reis, der in einem Bambusgefäss gekocht worden ist, essen.

Es lag mir daran, von dem Gelde, das für Reis ausgegeben werden musste, besonders viel den Kajan selbst zukommen zu lassen, daher verabredete ich mit Akam Igau, dass er unter den Familien von Tandjong Karang 100 Dollar verteilen sollte, für die sie mir nach der Ernte Reis zu liefern hatten.

Die Sklaven der amin aja tun dies stets einen Tag früher als die Freien, welche ihr Holz erst sammeln, wenn die Häuptlingsfamilie feierlich aufs Feld gezogen ist, um den ersten Reis von ihrer ladang oder luma zu holen.

Auch den Luftgeistern opferte er, indem er nach allen Richtungen Reis in die Luft warf;

Ferner sollten wir nicht gemeinschaftlich, sondern etappenweise den Zug ausführen, weil unser Gepäck sehr umfangreich war und auch die Bahau selbst sehr viel Reis und Tauschartikel mit sich führten.

Nun möchtest du wohl, Sāriputto, meinen, es habe damals auch größeren Reis gegeben.

Ohne den Boden weiter zu bearbeiten, werden mit einem hierfür bestimmten Stocke (tol) Löcher in die Erde bzw. die Asche gebohrt, in welche man dann den Reis (parei) sät.

Bei den Mendalam Kajan stehen die Frauen beim Stampfen auf dem Block selbst und schieben den bespelzten Reis mit den Füssen allmählich in das Loch;

Dieser war nun überglücklich; denn er brauchte keinen Reis mehr zu kaufen und konnte überdies den Armen des Ortes reichlich abgeben.

Er legte an geeigneten Stellen, oft unter oder zwischen Steinen, gekochten Reis oder Sago aus und warf einige Stunden später sein Netz darüber hin;

ich wunderte mich auch nicht, dass die Kajan nach den schlechten Nachrichten keine Reisevorbereitungen trafen, die Böte nicht ausrüsteten und keinen Reis stampften.

den überschüssigen Reis tauschen sie gegen die Erzeugnisse der anderen Stämme aus.

Ich selbst hatte für mein eigenes Personal bereits Reis in Überfluss erhalten und gekauft.

Öffnete ich einen Packen Perlen von einer neuen Art oder ein besonders schönes Stück geblümten Kattuns, so entschloss sich so mancher, uns einen geliebten Gegenstand abzutreten, falls wir Reis, Eier oder Früchte als Kaufpreis nicht genügend fanden.

Indier, die Chocolade geniessen, setzen oft gerösteten Reis dazu.

In Ling fi nahm ich abends den ersten Kognak während der ganzen Reise und trank keinen Tee, sondern aß nur Reis.

An das Fenster wird für die Geister ein kleiner Bambusrahmen mit 8 kawit gehängt, die meist Reis mit Schweine- oder Hühnerfleisch enthalten.

Vor den genannten Festzeiten ist es streng verboten, Reis zu schneiden;

Die Schale entfernt man, richtet den Reis an und bestreut ihn mit Zucker und Zimt.