200 Adverbien zur Beschreibung von verlieben

Nun hätten wir ja, was wir haben wollten: beide Prinzen sind in Rodogunen sterblich verliebt;

Warum hatten sie sich nicht kennen gelernt und sich ineinander verliebt!

Tatsache ist, daß sich der arme junge Mensch leidenschaftlich in seine Herrin, die Herzogin, verliebt hatte;

Nun geschah es aber, daß er viel im Hause der Gräfin Oddi zu verkehren begann und sich heftig in die Gräfin verliebte, die auch ihrerseits bald eine solche starke Zuneigung zu ihm empfand, daß sie ihm nicht nur ihren Wagen überließ, sondern ihm alles gab, wessen er bedurfte, ja ihn in einem Trakte ihres Hauses wohnen ließ.

Nun geschah es, daß sich der alte Marchese ganz toll in die Geliebte des Marcantonio Colonna verliebte, einer sehr schönen Dame, die der Colonna aus Neapel mitgebracht hatte.

Und nie hätte ich es für möglich gehalten, daß sich ein weibliches Wesen und noch dazu solch eines im Verlauf einer Stunde so wahnsinnig in einen Mann verlieben könnte, wie dieses Geschöpf in Gregor.

Aber wenn sie überlegte, wie rasend verliebt er schon bei ihrem ersten Zusammentreffen gewesen war, und daß er in all diesen Jahren genau so geblieben war, wann und wo sie sich auch begegneten, da wurde das doch ein wenig mehr.

Er, so hieß es, war geradezu verliebt in die Stümperei.

Vor deiner Heirat oder nachher?« »Nein, so eigentlich verliebt nie,« antwortete die Baronin.

Freilich, sie möchte mal so recht verliebt sein, so ordentlich verliebt, wie es in den Büchern steht, und wie es sich Therese immer ausmalt.

Damals im Sommer glaubte ich, er sei ernstlich in dich verliebt, Irma.

Wie sie noch frisch und gesund in ihrem Hauswesen herumgesprungen wäre, und wie furchtbar verliebt Wilms sich als junger Ehemann gebärdete.

Wo ich in Deine zukünftige Braut so unglücklich als nur irgend möglich verliebt bin?

Sie war förmlich verliebt in Gabriele, der sie in dem fremden Land viele Dienste leistete, und da sie ein Vergnügen daran fand, Menschen zusammenzubringen, die sie gern hatte, lud sie Gabriele und Sylvester häufig zur Teestunde ein.

Er hat nie eine Frau kennen gelernt, die sich nicht sofort in ihn verliebt hätte.

»Ein kurioser Mensch, dieser Marti!« dachte sie, »da hat er mich gestern der Silvi wegen ausgescholten, und nun ist er mir selber hier halb verliebt in die Dora.«

Nach dieser Verabredung gingen sie auseinander, aber der Erzherzog, der noch kein Mädchen näher kennen gelernt hatte und die meisten nicht der Mühe wert gehalten, empfand ein solches unwiderstehliches Vorgefühl, daß er auch ohne Bellas täglich herrlicher sich entfaltenden Schönheit sich wahrscheinlich in ihr unschuldiges und heimliches Wesen verliebt hätte.

Er war sogar verliebt, er behandelte sie als gleichberechtigten Kameraden, aber ... es war doch gut, daß sie im Grunde auch nicht alles gab, was sie hier und da einmal heiß in sich aufbrausen fühlte ... Nicht für ihn, für niemand, den sie kannte;

« »Aber Ihr seid doch gewiß einmal verliebt gewesen?« wandte sie sich zu Jaschwin.

Jeden Einfall, jede Laune konnte er sich befriedigen und empfing noch obendrein dies alles nicht etwa von einer garstigen und ungeliebten Frau, sondern von einer, die momentan zu seinen Sinnen sprach und blind in ihn verliebt war.

Ein Student, der hoffnungslos in sie verliebt war, erzählte Sylvester von ihr.

Bürokratien entstehen dadurch, daß die Demokratie ihren sozialen und politischen Blickwinkel aufgibt und sich gleichsam in ihre eigene Sprache verliebt, in der ihre Prinzipien formuliert sind.

Der der Junge ist nämlich in ist nämlich bis über beide Ohren verliebt, lieber Baron und in wen?

... Warst du niemals selbst verliebt?

»Ein kurioser Mensch, dieser Marti!« dachte sie, »da hat er mich gestern der Silvi wegen ausgescholten, und nun ist er mir selber hier halb verliebt in die Dora.«

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